Alltag


Neues vom Donnerstag, 29. November 2007:

Hinweis auf Bürgerbegehren

von Uwe Neumann

Offene, bürgernahe Demokratie ist wichtig für ein funktionierendes Gemeinwesen. Deshalb sind Volksbegehren ein wichtiger Bestandteil der Demokratie und deshalb weisen wir auf Volksbegehren bzw - wie in diesen Fällen - auf Anträge zu Volksbegehren hin. Ausdrücklich erklären wir, daß der Siedlerverein als Organisation keine Empfehlung zur Teilnahme an dem Antragsverfahren ausspricht, sondern die Leserinnen und Lesern unserer Webseite lediglich wissen lassen will, daß es diese Antragsverfahren gibt und jeden selbst über einen Teilnahme entscheiden lassen will.

Ein Volksbegehren soll sich für die Offenlegung aller Betriebsdaten der Wasserbetriebe einsetzen mit dem Ziel, die Preisgestaltung transparenter zu machen und damit ungerechtfertigten Preiserhöhungen entgegenzutreten.
Ein weiteres Volksbegehren soll sich für offene und demokratische Hochschulen einsetzen, d.h. für weiterhin kostenfreies Studium sowie eine paritätische Besetzung der Entscheidungsgremien der Hochschulen.
Ein drittes Volksbegehren soll eine Änderung des Berliner Sparkassengesetzes mit dem Ziel erreichen, daß die Sparkasse ihre ursprüngliche Funktion als "volksnahes" Kreditinstitut behält bzw. wieder erlangt.

Die Frist zur Abgabe der Anträge, die am 27.11. ausgelaufen ist, wurde um vier Wochen verlängert. Interessenten können sich die Anträge zu den Volksbegehren (also noch keine Abstimmungsbögen für oder gegen das Volksbegehren), die uns von den Initiatoren übergeben wurden, bei uns nach telefonischer Meldung (302 41 56) abholen.

Neues vom Dienstag, 27. November 2007:

Wildschweine in der Talkshow

von ro.man


Hape Kerkeling hat das Thema Wildschweine mal in der Talkshow von Herrn Lummer mit den Berliner Forsten diskutiert....schauen Sie selbst (auf das Dreieck im Bild klicken).

P.S.: Entsprechend der Kapazität Ihrer Internetanbindung ist mehr oder sehr viel mehr Geduld nötig...

Neues vom Sonntag, 25. November 2007:

Fuchs, du hast die Gans gestohlen

von FW32

(C) pixelio

...heißt ein altes Kinderlied. Fuchs, du hast die Schuh gestohlen, hieß es schon mehrfach in Eichkamp. Dem Duft des Leders kann er offenbar nicht widerstehen.

Da Füchse Krankheiten übertragen, sollten sie auf keinen Fall gefüttert werden.

Neues vom Samstag, 24. November 2007:

Scherenschleifer

von KüWe5

(C) pixelio.de

Der Scherenschleifer war in der Siedlung unterwegs - und hat der Einfachheit halber alle Messer bei uns in den Briefkasten eingeworfen....daher die Frage:

Wer hat dem Scherenschleifer am Mittwoch, den 21.11.07, diverse Messer zum Schleifen mitgegeben?

Bitte melden bei A. Kruppa, 301 51 57

Neues vom Dienstag, 20. November 2007:

Altpapier – Entsorgung 2008

von FW32

(C) pixelio

Auch im nächsten Jahr wird der Verein Helfende Delphine e.V. wieder unser Altpapier entsorgen. Die Information mit den genauen Abholterminen wird im Dezember verteilt werden, sagte mir eine freundliche Mitarbeiterin heute am Telefon.

Neues vom Samstag, 17. November 2007:

Zuuuuu schnell!!!

von e18

(C) pixelio

In eigener Sache:

Immer wieder erreichen mich "Beschwerden", dass die Abfolge der Beiträge auf der Webseite zu schnell sei und man nach ein paar Tagen Abstinenz völlig den Anschluss verpasse.

Tatsächlich hat die Schlagzahl dank der tatkräftigen Unterstüzung von FW32 und anderen zugenommen, zuletzt sogar mit täglich neuen Nachrichten. Und der gewünschte Effekt ist auch eingetreten: Viele Besucher sind täglich zu Gast im virtuellen Eichkamp und einige mischen auch aktiv mit.

Um eben diese treuen Gäste nicht zu enttäuschen, wollen wir auch weiterhin mindestens zwei-täglich Neues aus der Siedlung servieren, allen anderen empfehlen wir: einfach gaaaanz weit nach unten blättern oder (noch einfacher:) abonnieren .

Neues vom Freitag, 16. November 2007:

Reiter-Knigge

von FW32

(C) pixelio.de

Pferdeäpfel oder auch Rossknödel genannt, tragen zum Gedeihen der Erdbeerpflanzen bei. Wenn sie allerdings nicht auf dem Erdbeerbeet, sondern deutlich ungünstiger platziert sind, werden sie schnell zum allgemeinen Ärgernis.

Ein Pferd äpfelt lt. Wikipedia etwa alle 30 bis 120 Minuten. So bleibt es nicht aus, dass es auch auf dem Weg zum oder vom Wald auf dem Gehweg schon mal was fallen lässt. Es ist ein leichtes und für die Umgebung sehr erleichterndes Unternehmen, die Hinterlassenschaften an den Straßenrand o. ä. zu verfrachten. Hier sollten sich die Reiter ein Beispiel an den Hundebesitzern nehmen.

In Wien und anderen Städten mit Droschkenbetrieb werden den Pferden Beutel untergehängt, die die Pferdeäpfel auffangen sollen. Der Volksmund bezeichnet diese Beutel als Pferdewindel.

Neues vom Donnerstag, 15. November 2007:

Neuer Nachbar David Lynch

von e18

(C) wikipedia

Kult-Regisseur David Lynch weilte dieser Tage in Berlin und hat laut Berliner Morgenpost Großes in der Hauptstadt vor:

Eine Universität für Transzendentale Meditation will er mit seiner David Lynch Foundation gründen, ein Gründstück am Teufelsberg ist wohl schon gekauft. Ich freue mich schon auf ein Forum Eichkamp mit ihm....

Neues vom Montag, 12. November 2007:

Auf gute Nachbarschaft!

von FW32

(C) pixelio

Im Spannungsfeld von laut und leise, von geselligen und individuellen Bedürfnissen treten Konflikte überall da auf, wo Menschen zusammenleben, natürlich auch in unserer Siedlung. Mit ein wenig gesundem Menschenverstand können wir derartige Konflikte vermeiden oder dazu beitragen, sie in einer fairen Weise auszutragen.

Bei aller Verschiedenheit der Menschen gibt es doch gewisse Ähnlichkeiten in den Vorlieben. Wir empfehlen daher, die allgemeinen Ruhezeiten von 22 – 7 Uhr und von 13 – 15 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen einzuhalten. Weiterhin sollten möglichst ruhestörende Arbeiten in Haus und Garten nicht nach 19 Uhr durchgeführt werden. Das freut sicherlich alle.

Auch die Entsorgung von Glas und anderen Wertstoffen folgt bei verantwortungsbewussten Mitmenschen diesen Regeln, denn auch hier gibt es Nachbarn. Eigentlich ist Rücksichtnahme selbstverständlich und gar nicht so schwierig. Bei unvermeidlichen Störungen beispielsweise durch Handwerker kann man mit einer "Vorwarnung" bereits viele Konflikte vermeiden. Auch bei Gartenfesten und ähnlichem hat es sich bewährt, den Nachbarn Bescheid zu sagen.

Neues vom Sonntag, 11. November 2007:

Eilmeldung: Es schneit!

von e18

Achtung: Der "Eichkamp-Winterdienst" , d.h. die Verträge mit der Fa. FAM gelten erst ab 15. November, also heute heißt es nochmal selber raus in die Kälte!

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Die letzten 5 Kommentare

@Tim
Ja genau! Der Mann hat recht! Woher soll das Geld kommen?...
Barbara Mathis (Gast) - 9. Jul, 21:36
Top
Toller Beitrag und tolle Bilder. Danke für diesen Post. Grüße
Tina (Gast) - 6. Jul, 12:56
@Erdmännchen: aus meiner...
@Erdmännchen: aus meiner Sicht muss man heute mehr...
Tim (Gast) - 2. Jul, 12:48
Ich kann den sinnlosen...
Ich kann den sinnlosen Beitrag von Uwe nicht verstehen. Die...
Erdmännchen (Gast) - 4. Jun, 13:55
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...und am Sonnabend hat er aus seinem Buch gelesen,...
Uwe Neumann (Gast) - 20. Apr, 22:55

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