von e18



Die Haltung des Senats zum Bauvorhaben "Möbel Höffner" am Güterbahnhof Grunewald hat Andreas Statzkowski in einer kleinen Anfrage im Abgeordnetenhaus klären lassen. Auch das Vorhaben in Pankow steht unter keinem guten Stern, wie die Morgenpost berichtet.

Herr Krieger kann sich auf massiven Gegenwind auch aus Eichkamp gefasst machen.

von e18



Unbeirrt von der ablehnenden Haltung des Senats gegen das Bauvorhaben am Güterbahnhof Grunewald treibt Kurt Krieger sein Konzept voran.

Am 21. Dezember gründete er die Golfplatz Krieger Beteiligungs-GmbH, deren Gegenstand der Betrieb eines Golfplatzes in Berlin-Grunewald ist. Geschäftsführerin ist seine Frau Barbara Krieger, die auch schon bei der Bürgerversammlung im Herbst im Publikum saß.

von e18



Auch seine Pläne, am ehemaligen Güterbahnhof Pankow ein großes Möbelhaus zu bauen, werden vom Senat nicht unterstützt, berichtet die Berliner Morgenpost hier.

Besonders amüsant: "Er wolle auf dem Gelände herausragende Architektur schaffen...", Beispiele davon kann man sich in Schöneberg (Möbel Kraft), in Waltersdorf oder an der A7 anschauen :-)

von FW32



Die BVG steht vor dem Kollaps. Das haben wir doch alle längst gemerkt. Aber es bricht nicht nur der S-Bahn-Verkehr zusammen. Für die Schüler der beiden Förderschulen im Maikäferpfad und in der Waldschulallee ist es extrem schwierig sich zu orientieren. Durch ihr Handikap sind sie auf sichere und verlässliche Verbindungen von zuhause zur Schule angewiesen. Teilweise wird für sie die Teilnahme am Unterricht nicht möglich, weil die Schule nicht erreicht werden kann.

Die Berliner Morgenpost vom 5. Januar schreibt, dass einige Eltern ihre Kinder wegen der S-Bahn-Probleme vom Unterricht abgemeldet haben.

Und dabei ist es einfach NUR Winter. Eigentlich nichts besonderes.

von e18



Die Pläne von Kurt Krieger, am ehemaligen Güterbahnhof Grunewald ein großes Möbelhaus zu bauen, sind vorerst gescheitert, berichtet die Berliner Morgenpost hier.

von e18


Foto (C) Berliner Morgenpost

Am Mittwoch, dem 24.11. um 17:00 Uhr, Fehbelliner Platz 4, Raum 1138 tagt der Stadtplanungausschuss des Bezirks, um sich u.a. des Themas "Möbel Höffner auf dem ehem. Güterbahnhof Grunewald" anzunehmen.

Das Projekt, das trotz aufwendiger Kommunikation auf wenig Gegenliebe in Eichkamp stößt, wird zusammen mit dem neu zu bauenden ICC-Ersatz an der Stelle der Deutschlandhalle eine ungeheure Verkehrsbelastung sowie Wohnwertminderung für die Siedlung nach sich ziehen.

Anders als in der Info-Veranstaltung dargestellt, beinhaltet die Planung nicht nur Höffner mit "hochwertigem Möbelverkauf", sondern auch einen Discount-Möbelmarkt à la IKEA; ein fragwürdiges Verkehrsgutachten im Auftrag des Investors rechnet allein mit 6.000 zusätzlichen Verkehrsbewegungen pro Tag, die über die ausgebaute Cordesstraße (Kreuzung Eichkampstr./Waldschulallee) fließen würden.

Noch ist die Planung in einem frühen Stadium, aber es ist nicht zu früh, schon jetzt unsere Meinung zu diesem Projekt kund zu tun. Also, Nachbarn: Ab ins Rathaus!

von e18



...zumindestens in der seit gestern freigeschalteten Welt von Google Streetview. Vergessen Sie das Schmuddelwetter draußen und spazieren Sie durch ein sommerlich sonniges Eichkamp: klick!

P.S.: Spiegel Online klärt hier über die größten Irrtümer in Bezug auf Google Streetview auf.

von e18



Wie aus gut informierten Kreisen zu erfahren war, rollen ab Montag bereits Baumfällkommandos an, um Platz auf dem Gelände jenseits der AVUS für das Bauvorhaben "Möbel Höffner und Skonto-Möbelmarkt" zu machen.

Nach der kontroversen Informationsveranstaltung am Montag möchte man wohl zügig Tatsachen schaffen, bevor sich weiterer Widerstand formiert.

Eichkamper, helft uns, mit Kamera und Zivilcourage bewaffnet evtl. Gesetzesverstöße zu dokumentieren bzw. zu verhindern. Auch für Investoren gelten Baumschutzvorschriften!

von e18



Wie berichtet, plant der zweit-größte Möbelhändler in Deutschland, ein Möbelhaus auf dem ehemaligen Güterbahnhof Grunewald (zwischen AVUS und Bahnstrecke, Cordesstraße und Werkstättenweg, siehe auch hier) zu errichten.

Geplant ist ein Möbelhaus mit fast 40.000 m³ Fläche, (ein weiteres Möbelgeschäft/ Sconto Möbelmarkt mit 10.000 m³ Verkaufsfläche lt. Morgenpost), eine Driving-Range für Golfspieler samt Clubhaus und ein Parkplatz mit immerhin 750 Stellplätzen.

Allein der Erschliessungsverkehr wird nicht unerhebliche Auswirkungen auf Eichkamp haben, daher freuen wir uns über einen von der CDU-Westend organisierten Info-Termin mit dem Investor und verschiedenen Behördenvertretern am 1. November um 19:00h im Gemeindehaus Eichkamp.

von e18



Großes hat der Käufer der Avus-Tribüne mit seiner historischen Immobilie vor, wie man unter www.avus-tribuene.de nachlesen kann:



Von Museum über Showroom bis hin zu Cocktailbar mit Tanzfläche und großem Auditorium ist die Rede - das werden ja wieder goldene Zeiten, wie damals in den Zwanzigern :-)