Ich habe auch schon mehrfach und an verschiedenen Stellen auf die Situation hingewiesen und gefordert, entweder die Gelb-Phase der Ampel in der Jafféstraße zu verlängern oder einen "Starenkasten" aufzustellen. Leider habe ich auch immer nur dumme Antworten bekommen - und das, obwohl ich das letzte Mal unmittelbar nach einem Unfall geschrieben habe.
Wir sollten von Zeit zu Zeit Video-Aufnahmen machen, etwa jeweils 10 bis 15 Minuten lang und diese Aufnahmen dann den für Verkehr Zuständigen vorführen. Vielleicht begreift man dort dann, daß es nur der Zurückhaltung der nach Eichkamp Fahrenden zu verdanken ist, daß es nicht viel häufiger und heftiger kracht. Außerdem hilft vielleicht auch, wenn ganz viele Eichkamperinnen und Eichkamper sich an die Politiker wenden, bis es denen zu bunt wird und sie endlich handeln!

Eine längere "Räumphase", d.h. Zeit, bis die Kreuzung geräumt ist, verringert den Gesamtdurchsatz an Fahrzeugen.

Da die Verbindung Jafféstr.-Messedamm die Hauptverkehrsader ist, würde eine Veränderung des Ampeltaktes unweigerlich zu einer Verkürzung des "Eichkamp"-Taktes führen und damit längeren Wartezeiten nach Eichkamp rein bzw. aus Eichkamp raus.

Ob wir das wollen? Der Erste an der Ampel sieht doch, ob von rechts noch ein Nachzügler kommt oder nicht...

Ich bin ähnlicher Meinung.
Die meisten Unfälle, die ich miterlebt habe, passierten an den AVUS Tribünen-Pfeilern/Fahrradampel. Mit einer längeren Ampelphase sind die nicht zu verhindern und das ist auch nicht unsere Aufgabe. Ri. Eichkampstr. fahren wenige Autos. Sie sollten ohnehin bei dem Heranfahren an die Kreuzung, wie an jeder anderen, vorsichtig sein und ggf. abbremsen, (falls die Kreuzung nicht geräumt ist). Ziel ist, den Verkehr möglichst flüssig zu halten. Die aktuelle Situation finde ich akzeptabel.