Wenn man den Tagesspiegel liest, dann sieht das langfristig schlecht für die Bürgerinitiative aus...

die pressemitteilung, dass der stadtplanungs-professor die meinung vertritt: die menschen seien nur falsch informiert -sprich programmiert - worden und könnten keine ahnung von verkehrsplanung haben , weil sie keine professionale vorbildung hätten, zeigt seine unfähigkeit sich auf die vorstellungen der mitbürger einzustellen.die berliner verkehrspolitik ist noch immer provinziell.und mit parkplatz- gebühren- erhöhungen ist sie nicht moderner

wo ist das tolle foto her?
fragt andrea

Die armen Pendler. Sie sind froh, dass sie Arbeit gefunden haben, auch wenn die Anfahrt weit ist. Sie sollen auf die Bahn umsteigen, damit es mehr freie Parkplätze gibt, aber BVG und Bahn streiken oft, bzw. fallen aus. Man ist noch nicht einmal mit einer Monatskarte sicher.
Als Rentner macht es vielleicht nicht so viel, wenn man sein Ziel einige Stunden später erreicht oder es einige Tage später versucht-obwohl ich persönlich das unzumutbar finde-.(Auch Rentner haben Termine einzuhalten!) Was soll aber die arbeitende Bevölkerung machen? Die wenigsten haben gleitende Arbeitszeit. Ohne Auto ist man doch aufgeschmissen. Und BVG plus Auto ist für viele von uns verständlicherweise zu teuer.