Liegt das vielleicht am Rascheln des trockenen Laubes?

Mein Wunsch - und erst dann fühlich mich wieder wohl in meinem geliebten Eichkamp:

Alles dicht machen, Schranken rings um den Eichkamp errichten, Maut oder die Eichkamp-Vignette und auf der Avus eine Spielstrasse einrichten!

Dann fluchen zwar andere über den Ausweichverkehr, das ist mir aber piepegal....

In der Tat wird jede Verkehrsberuhigungsmaßnahme von den Behörden genau daraufhin untersucht: Wohin weicht der Verkehr aus, wer wird dadurch mehr belastet. Aber darin liegt ja gerade der Charme des Below-Plans: Der Verkehr wird umgeleitet auf übergeordnete, ausgebaute Verbindungsstraßen wie die Jafféstr. und Heerstr. und weg aus dem Wohngebiet. Allerdings führen Kritiker an, dass Einbahnstraßen zu höheren Durchfahrgeschwindigkeiten verleiten.

Mit der AVUS-Idee könnte ich mich anfreunden, erste Testläufe verliefen ja recht vielversprechend..... ;-)

Habe mir eben (Donnerstag von 7.45 Uhr bis 8.00) den Verkehr vor der jüdischen Grundschule angesehen. Es war der üblich intensive Zubringerverkehr für alle Schulen an der Waldschulallee aber viel ruhiger und gesitteter als sonst. Durch die baustellenbedingte Einbahnregelung entfällt der Gegenverkehr und es gibt kein Gedränge. Wunderbar! Warum nicht immer so.

P.S. Wer gern Näheres zu den bisherigen Aktivitäten in Sachen Verkehrsberuhigung in unserem Bereich erfahren möchte geht auf die Seite des Siedlervereins der Siedlung Heerstraße. Zu finden unter: http://kurlaenderplatz.twoday.net/ und dort unter der Rubrik "Zum Siedlungsverhein" Interessengemeinschaft Siedlung Berlin - Heerstraße e.V. oder direkt: http://igsh.twoday.net/topics/Verkehrsberuhigung/