Neues vom Sonntag, 8. Dezember 2013:

Spurensuche im Jüdischen Museum Berlin

Stolperstein-Initiative

Bei uns meldete sich im Oktober ein Kunstsammler, der Keramiken von Valery Jorud für eine Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin:
Ton in Ton - Jüdische Keramikerinnen aus Deutschland nach 1933 (bis 9.Febr.2014) zur Verfügung gestellt hat.



Der Bombenangriff am Abend des 21.3.1945 traf auch die Berliner Eichkamp-Siedlung. 7 Häuser zu beiden Seiten der Alten Allee wurden von einer Luftmine zerstört. Das Haus Nr. 20 von Dr. Curtius erhielt einen Volltreffer, mehrere Hausbewohner kamen ums Leben.

Neues vom Freitag, 6. Dezember 2013:

Hart, aber fair

von Cornelia Biermann-Gräbner

Der nächste Herbst kommt bestimmt, und mit ihm erneut die Frage, wohin mit dem Herbstlaub im eigenen Garten? In Eichkamp scheint das ganz einfach: In Tüten, Säcken und Schubkarren wird es zur Straße gebracht und auf Gehweg und Plätzen zu Haufen, Bergen, ganzen Gebirgen aufgeschüttet, obenauf die Zweige des herbstlichen Strauchschnitts. Und irgendwann kommt dann die BSR und schafft alles weg, muss sie ja, und zwar mehrmals, denn mit einer Fuhre ist das nicht zu machen.

Neulich traf ich eine Dame, unterwegs mit randvoller Schubkarre. Gefragt, woher und wohin mit der Ladung, gab sie bereitwillig Auskunft und sagte, das machen hier alle so. Und eine Nachbarin sagte, ihre Nachbarin habe gesagt, die BSR habe gesagt, das sei so okay, wo Platz sei, könne Laub hin. Aber Vorsicht – ganz so einfach ist das offenbar nicht!

Denn mein Anruf bei der Straßenreinigung ergab: Die ist nur für das auf Straßenland gefallene Laub zuständig, nicht aber für den Abraum aus Eichkamper Gärten. Für vier Euro gibt es Laubsäcke zu kaufen, die dann abgeholt werden. Wer sein privates Laub einfach auf der Straße entsorge, in der Hoffnung, die BSR werde es schon irgendwann wegschaffen, mache sich des Erschleichens von Leistungen auf Kosten der Allgemeinheit schuldig. Allerdings gelinge es nur selten, die Täter „in flagranti“ aufzuspüren...

Das klang hart, aber fair.

Neues vom Montag, 2. Dezember 2013:

Wohnen statt Möbelhaus

von Ewald Schürmann




Drei Tage Bürgerbeteiligung pur in der Planungswerkstatt „KernCharette zur Entwicklung des Güterbahnhof Grunewald“ im Rathaus Charlottenburg: Bürgerschaftliches Engagement plus städtebaulicher Expertise plus Positionierung der Politik plus neuer Absichtserklärung des Investors – das war ein intensiver Prozess eines Nachdenkens und kreativer Diskussion über denkbare Perspektiven für das Gelände an der Avus gegenüber Eichkamp. Und die von Eichkamper Nachbarn vorangetriebene Arbeit der Bürgerinitiative „Zwischen den Gleisen“ hat schon erste Früchte gebracht: Der Investor Kurt Krieger nimmt endgültig Abstand von seinem ursprünglichen Vorhaben, auf dem Gelände an der Avus einen Möbelmarkt zu errichten und erklärt nun, dort für eine Wohnnutzung zu bauen. Dabei könnte sich auch Spielraum für eine Mischnutzung von Sport-Freizeit-Kulturaktivitäten ergeben. Das ist noch alles sehr offen und vom Vertreter des Investors auf der Veranstaltung nur erst vage als Planungsabsicht formuliert. Aber immerhin, der Investor hat sich eingeschaltet und die Aussicht auf konstruktive Zusammenarbeit ist signalisiert, so dass jetzt ein Werkstattverfahren starten kann mit allen Beteiligten, also dem Grundstückseigentümer, dem Bezirksamt und den Bürgern.
Damit hat sich der Aufwand des vom Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung initiierten Charetteverfahrens gelohnt. Von Freitag bis Sonntag (29.11. – 1.12.13) wurde das Areal besichtigt, die Ergebnisse der Fachworkshops der letzten Wochen ausgewertet, an Planungstischen die verschiedensten Szenarien durchgespielt und zum Schluss am Sonntagnachmittag präsentiert und diskutiert. Entscheidend war dabei nicht, ein eindeutiges Ergebnis zu erzielen, sondern ein Gespür für die Komplexität der Gestaltung dieses Geländes zu bekommen. Viele Nutzungsmöglichkeiten wurden deutlich, die aber auch Fragen nach den Voraussetzungen und Rahmenbedingungen aufwarfen. Es war gut, dass der Vertreter des Investors am Workshop teilnahm, der sich dann auch beeindruckt von den Überlegungen aller Beteiligten auf einem hohen Niveau von Sachverstand und Ergebnisorientierung zeigte. Aber er machte auch klar, dass der Investor als Wirtschaftsunternehmen auf dem Gelände Ziele verfolgen wird, mit denen Gewinne erwirtschaftet werden. Es wird sich zeigen, wie weit eine Mischnutzung ermöglicht wird, bei der sich neben profitabler Raumverwertung auch noch Platz für kulturelle und soziale Aktivitäten bleibt. Wer das dann fördert und woher Geld kommt, wird die entscheidende Frage sein.

Neues vom Mittwoch, 27. November 2013:

"infoeichkamp" vom November 2013 nun auch online zu lesen

Vor kurzem wurde die neue Ausgabe von infoeichkamp in die Eichkamper Briefkästen verteilt, nun ist sie ebenso wie das Einlegeblatt digital (pdf) runterlad- und lesbar:
  1. infoeichkamp, Ausgabe 4, November 2013 , mit der aktuellen Übersicht termineeichkamp/>(die hier separat angeschaut werden kann)
  2. Einlegeblatt "Bürgerenergiegenossenschaft gegründet!"

Neues vom Sonntag, 24. November 2013:

Einladung zur KernCHARRETTE / Planungswerkstatt zum Güterbahnhof Grunewald 29.11.-1.12.2013

Die folgende Einladung kann hier vergrößert werden.




Neues vom Donnerstag, 21. November 2013:

In der "Scheune" hat's gebrannt

von z51a

Wie der heutige Tagesspiegel berichtet, hat es in der Nacht zu Mittwoch in dem beliebten Ausflugslokal "Scheune" am S-Bhf. Grunewald gebrannt. Einen ausführlichen Bericht lesen Sie hier.

Gelungene Aufführung "Lola Blau", 12.11.2013

von Dw15A

Eine interessante, einfühlsame Inszenierung, teils lebhaft, teils mit nachdenklich stimmenden Akzenten - danke den zuständigen Organisatoren unseres Vereins für dieses musikalische Novemberangebot! Allerdings: Leider haben sich nur relativ wenige Eichkämper den Besuch gegönnt (unter 20), die Gäste aus Westend etc. waren weitaus in der Mehrzahl.
Oooch, Theateraufführungen o.ä. gibt es eigentlich schon zur Genüge in der Stadt, hört man manche dazu sagen... .
Ja doch, aber ist es nicht doch etwas Besonderes, nur einen Spaziergang "um die Ecke" machen zu müssen? Bei einem Glas Wein - in der Pause, davor und danach - Nachbarn, Bekannte und gute Freunde treffen zu können? Eine Aufführung genießen zu dürfen mit eigenem Reiz, weil sie individuell ist und Seltenheitswert hat, nicht kommerziell, aber dennoch gekonnt präsentiert?

Noch eine herzliche Bitte an die Veranstalter/Organisatoren des Forums: Bei den Einladungen (homepage, Flyer, Schaukasten) bitte möglichst immer
die Uhrzeit des Einlassbeginns und die Uhrzeit des Veranstaltungsbeginns klar benennen. Es gab in letzter Zeit einige Irritationen. Auch am Aufführungsabend von "Lola Blau" z.B. diskutierten Aufführende und Zuschauer noch um 19.20 Uhr, ob man nun um 19.30 Uhr oder um 20.00 Uhr mit der Aufführung beginnen dürfe/solle ... . Man entschied sich schließlich für 19.30 Uhr. (Die alte Handhabung, Referenten, Veranstaltungen für 20.00 Uhr zu bestellen und ab 19.30 Uhr Einlass zu gewähren, empfanden viele Eichkämper als praktisch und sinnvoll). Danke!

Neues vom Donnerstag, 14. November 2013:

33. Eichkamper Laternenumzug


Neues vom Mittwoch, 13. November 2013:

Schönes Klavier abzugeben

von Barbara Loczenski

Klavier_Loczenski

Unsere Kinder sind raus, ..und wir würden uns freuen, wenn wir unser Klavier innerhalb Eichkamps an eine Familie mit Kindern gegen Preis auf Verhandlungsbasis abgeben könnten. Es ist ein wunderschönes Herrmann-Klavier.

Kontaktangebote bitte unter bloczenski@googlemail.com , darunter können dann auch Besichtigungstermine ausgemacht werden.

Neues vom Montag, 11. November 2013:

Der Kaufpreis steht fest: 450.000 €

von z51a




Der Gemeindekirchenrat der Ev. Friedensgemeinde Charlottenburg hat in seiner Sitzung vom 5. November beschlossen, das Gemeindehaus Eichkamp zu einem Preis von 450.000 € an die Stiftung Grunewald und den Siedlerverein zu verkaufen. Über Spenden müssen wir unseren Anteil von 25 % der Kaufsumme aufbringen, das sind mehr als 100.000 €.
Mit Unterstützung vieler Eichkamper und Freunde Eichkamps sollte das gelingen!
Bisher wurden von 117 Spendern 66.000 € gespendet.

Vielen Dank!!!

Neues vom Freitag, 8. November 2013:

Forum Eichkamp, 12.11.2013, 19:30 Uhr


Neues vom Donnerstag, 7. November 2013:

Stolpersteinrundgang Samstag, 09.11., 10 Uhr

Stolperstein-Initiative

Buchveröffentlichung mit Stolperstein-Rundgang in Eichkamp

Beginn: Waldschulallee 7/Am Vogelherd
neumann.landschaft@t-online.de
Stolperstein-Initiative Eichkamp



Die Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin veranlasste zum Abschluss des Themenjahres 2013-Zerstörte Vielfalt- ein Buch zu Stolpersteinen in den Berliner Bezirken zu veröffentlichen Darin sollen neben inhaltlichen Beiträgen einige Kiezspaziergänge zu Stolpersteinen vorgestellt werden
Bei der Eichkamp Initiative wurde angefragt, sich an dem Buchprojekt zu beteiligen und es liegt nun die Beschreibung – mit Kurzbiografien und historischen Fotos -des zentralen Rundgangs durch unsere Siedlung entlang von 17 Stolpersteinen für o.g. Projekt vor. Die Präsentation des Buches findet im Rahmen der offiziellen Abschlussveranstaltung des Themenjahres 2013 am 10. November statt.

Hier kommen Sie zur Seite Stolpersteine

Neues vom Mittwoch, 6. November 2013:

Wir können es schaffen!


Neues vom Samstag, 2. November 2013:

Halloween-Abend in Eichkamp

von Ek 6



Damit Süßes nicht sauer aufstößt, konnte man am Halloween-Abend fast alle durchziehenden Kindergruppen dazu überreden, nach dem üblichen Spruch gemeinsam ein Lied zu singen oder ein kleines Gedicht aufzusagen.
Kurzum, es war wieder ein friedlicher, fröhlicher Halloween-Abend in Eichkamp.



Neues vom Freitag, 1. November 2013:

Gründung der Energiegenossenschaft vollzogen.

von Ewald Schürmann

Fragen an die Vorsitzende Uta Bauer.

Seit dem Frühjahr 2012 beschäftigen sich der Siedlerverein Eichkamp e.V. und die Interessenvertretung Siedlung Heerstraße e.V. mit der Idee einer sicheren Energieversorgung, die weitgehend auf regenerativen Energien basiert. Nach vielen kleinen aber zielgerichteten Schritten wurde ein wichtiger Meilenstein mit der Gründung einer Bürgerenergiegenossenschaft erreicht. Zu den Zielen und den weiteren Schritten haben wir die Vorsitzende der Bürgerenergiegenossenschaft befragt:

Wozu wurde die Energiegenossenschaft der beiden Siedlungen Heerstraße und Eichkamp gegründet? Was ist ihr Ziel?

Das Ziel der „Bürgerenergiegenossenschaft Eichkamp/Siedlung Heerstraße“ ist es, eine möglichst dezentrale Wärmeversorgung für beide Siedlungen auf die Beine zu stellen, die weitgehend auf der Nutzung regenerativer Energien aufbaut. Wir wollen uns langfristig von den Kostensteigerungen fossiler Energien abkoppeln, um Energiekosten für jeden einzelnen Haushalt einsparen zu können. Gleichzeitig leisten wir einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz. Darüber hinaus unterstützen wir den Werterhalt und die Wertsteigerung unserer Immobilien.
Die Gründung der Genossenschaft hat aber vordergründig noch einen anderen Zweck. Zur Beantragung von Fördermitteln der KfW-Bank, die zur Erarbeitung eines „Energetischen Quartierskonzeptes“ gezahlt werden, brauchen wir eine für beide Siedlungen handlungsfähige Organisation. Dieses Quartierskonzept soll mit Zustimmung des Bezirkes Charlottenburg-Wilmersdorf von der Genossenschaft in Auftrag gegeben werden.

Wie realistisch sind die Ziele der Energiegenossenschaft?

Die Ziele der Energiegenossenschaft sind nicht utopisch. Die technische Realisierung ist dabei noch das geringste Problem. Die schwierigste Hürde wird es sein, möglichst viele Nachbarn zum Mitmachen zu gewinnen. Erst wenn es gelingt, die erforderliche Startgröße für eine wirtschaftliche Realisierung zu erreichen, können wir die Konzepte tatsächlich umsetzen. Derzeit lassen bundesweit viele Kommunen und Wohnungsgesellschaften solche Quartierskonzepte erstellen und setzen die Ergebnisse schrittweise um. Ungewöhnlich ist sicherlich, dass sich zwei Eigenheimsiedlungen in einer Großstadt zusammen auf den Weg machen.

Was sind die nächsten Schritte und wie sieht die zeitliche Perspektive aus?

Zunächst müssen die Zuschüsse für das „Quartierskonzept“ bei der KfW-Bank beantragt werden. Aktuell wird zusammen mit dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf geprüft, ob auch die benachbarten Liegenschaften des Bezirkes (Sportanlagen und Schulen) mit in die konzeptionellen Überlegungen einfließen können. Nach einer Zusage der KfW würde die Ausschreibung und Beauftragung des Quartierskonzeptes erfolgen. Inhaltlich sind im Wesentlichen drei Bausteine geplant:
• Erarbeitung von Maßnahmen der energetischen Sanierung der Häuser,
• Erarbeitung eines Energieversorgungskonzeptes,
• Information, Beratung und Beteiligung der Eigentümer und Bewohner.
Für diese nächsten Schritte ist eine Bearbeitungszeit von einem Jahr geplant. Konkrete Ergebnisse sind also frühestens Ende 2014 zu erwarten.

Was können Nachbarn in der nächsten Zeit an ihren Häusern energietechnisch machen und wie hilft dabei die Energiegenossenschaft?

Eine wichtige Voraussetzung, um überhaupt regenerative Energien wirtschaftlich nutzen zu können, ist eine deutliche Senkung des Energieverbrauchs in allen Häusern. Alle Maßnahmen der energetischen Gebäudesanierung (z.B. Dachdämmung, Erneuerung der Heizungsanlage), die im Einzelfall den Denkmalschutz beachten, sind richtige Schritte, die erforderlich sind. Der Modernisierungsstand in den einzelnen Häusern wird ohnehin immer uneinheitlich sein. Genau dies wird das Konzept berücksichtigen müssen.
Im Rahmen des Quartierskonzepts werden erfahrene, fachlich versierte Architekten konkrete Maßnahmenbündel für einzelne Haustypen erarbeiten. Alle Nachbarn, die nicht so lange warten wollen, können die Ergebnisse einer Masterarbeit der Beuth-Hochschule nutzen, die für unsere Siedlungen ähnliche Themen bearbeitet und in Kürze abgeschlossen sein wird.

Ist die Energiegenossenschaft offen für interessierte Nachbarn?

Selbstverständlich ist die Energiegenossenschaft offen für alle Nachbarn in den Siedlungen Eichkamp und Heerstraße! Allerdings gilt dies zunächst mit einer Einschränkung. Solange wir noch kein konkretes realisierbares Konzept haben, möchten wir die Verwaltungskosten so gering wie möglich lassen. Denn: Die Gebühren, die eine Genossenschaft an den Genossenschaftsverband zu zahlen hat, sind von ihrer Größe abhängig. Deshalb möchten wir zunächst klein und damit kostengünstig bleiben, melden uns aber, wenn sich die Situation ändert.

Wie wird die Öffentlichkeit über die neuesten Entwicklungen informiert?

Wir werden Sie weiterhin über Blog, Email, Infoblätter und in weiteren Bürgerversammlungen auf dem Laufenden halten.

(Uta Bauer ist Vorsitzende der am 03.09.2013 gegründeten Energiegenossenschaft. Sie ist gleichzeitig stellvertretende Vorsitzende der Interessengemeinschaft Siedlung Heerstraße. Weitere Mitglieder des Vorstands der Energiegenossenschaft sind: Jörg Tannen. Mitglieder des Aufsichtsrates sind: Dr. Ulrich Bogner, Wilfried Boysen und Dorothee Tannen)

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Die letzten 5 Kommentare

@Tim
Ja genau! Der Mann hat recht! Woher soll das Geld kommen?...
Barbara Mathis (Gast) - 9. Jul, 21:36
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Toller Beitrag und tolle Bilder. Danke für diesen Post. Grüße
Tina (Gast) - 6. Jul, 12:56
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