von z61
Es gab Nachmeldungen und eine kleine Korrektur bei den Adressen; deshalb hier die Liste nochmals neu:
Eichkamper öffnen ihre Gärten am 10.und 11.August 2013
Samstag, den 10.August 10.30 bis 13 Uhr:
Loerbrocks, Im Hornisgrund 27
Tietmann, Am Vogelherd 6
Ulbrich, Eichkampstr. 92
Wolf, Waldschulallee 19
Samstag, den 10.August 14 bis 17 Uhr:
Löwe, Kühler Weg 6 c
Rabl, Kühler Weg 6 a
Marin, Zikadenweg 28
Ulbrich, Eichkampstr. 92
Wolf, Waldschulallee 19
Sonntag, den 11.August 10.30 bis 13 Uhr:
Thiem-Schräder, Zikadenweg 67
Ulbrich, Eichkampstr. 92
Sonntag, den 11.August 13 bis 17 Uhr:
Fussan, Lärchenweg 14
Kroeber, Zikadenweg 34
Peglow, Zikadenweg 7A
Ridder, Zikadenweg 5
Zimmer, Kiefernweg 24
Ulbrich, Eichkampstr. 92
Ausklang ab 17 Uhr:
Neumann, Falterweg 17
Klaus Kiel
Nachdem uns die Mitteilung im Mai doch einigermaßen überrascht (und natürlich auch gefreut) hat, dass Herr Krieger zunächst von seinen Möbelhausplänen auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Grunewald Abstand nähme, hier nun eine weitere interessante und durchaus erfreuliche Meldung in der Presse:
In der
Berliner Zeitung, im
Tagesspiegel und in der
Berliner Morgenpost lesen wir, dass vom Senat die länger angekündigte Fachmarktkonzeption für Möbel-und Baumärkte verabschiedet wurde. "Große Möbel- und Baumärkte sollen in Berlin künftig vor allem an 18 Standorten angesiedelt werden...." (Berliner Zeitung 07.08.13)
Das Krieger-Gelände am Grunewald fällt
nicht darunter. (Bestätigung durch SenStadt auf Nachfrage)
Um so mehr wollen wir uns im Rahmen der BI an stadt-und sozialverträglichen Planungen für dieses für Berlin so wertvolle Gelände beteiligen.
Am
20.08.2013 findet unser nächster jour fixe statt. Wir wollen dazu unsere weiteren Aktivitäten planen und mit unseren Partnern abstimmen.
von z51a
Auch wenn es noch lange hin ist, anmelden kann man sich jetzt schon:
Die Tage der offenen Gärten finden in diesem Jahr zum 9. Mal statt. Sie erfreuten sich damals (2005) wie hoffentlich auch heute großer Beliebtheit. Sie gelten als Aufhänger, um Nachbarn näher oder vielleicht auch ganz neu kennenzulernen. Man kommt über die Pflanzen, Gestaltungen der Gärten bei Kaffee, Kuchen, Saft oder Keksen ins Gespräch. Vielleicht entstehen neue Bekanntschaften oder sogar Freundschaften.
Zitat aus dem Eichkamper Mitteilungsblatt im Nov. 2005:
„ … wird es … zu den „offenen Gärten“, die uns eine überraschende Vielfalt individueller Gärten in Eichkamp zeigten, eine Fortsetzung geben. Die Vielfalt war so groß …“
von z51a
Wie vieles im öffentlichen Raum bleibt auch der blaue Obelisk auf dem Theodor-Heuss-Platz nicht vor Zerstörung und Beschmierung verschont wie im
Tagesspiegel vom 25. Juli berichtet. Schade, denn wenn man sich mal Zeit nimmt und den Obelisken näher betrachtet, entdeckt man in den Schriftzügen u. a. die Berliner Geschichte. Erstaunlich ist, dass es dort angenehm ruhig ist, trotz des starken Verkehrs rund um den Theodor-Heuss-Platz. Es lohnt sich auf jeden Fall nicht nur den Platz zu überqueren, sondern dort zu verweilen.
von z51a
Wie wahr: da gibt es ja kaum einen Unterschied zu den wirklichen Banken ;-).
von z51a
Auf der Elberadtour sahen wir im letzten Jahr dieses Schild über einem Hauseingang in Bad Schandau. Die Bewohner waren ganz sicher schon 2002 Opfer des Hochwassers. Voriges Jahr mutete dieses Schild ein wenig zum Schmunzeln an, doch die Realität hat die Menschen schnell wieder eingeholt. Das Hochwasser hat auch vor diesem Verbot nicht Halt gemacht.
von AVo6
Auf Reisen, wie hier zur Karnevalszeit in Köln, erfährt man wie positiv das Bild vom Berliner ist, wenn er essbar ist. Da gibt es "Lustige Berliner" (auf dem Bild links neben dem "Amerikaner mit Gesicht", der es damals vor Snowdon noch nicht verloren hatte), die auch Chinesen oder Afrikaner sein können. Interessant ist auch der "Noisetteberliner", der wohl daraufhinweist, dass mit den Hugenotten Chocolatiers nach Berlin kamen und die Berliner versüssten.
von z51a
Da muss wohl jemand ein Fan der (alten) Berliner U-Bahn gewesen sein oder ein nach Dänemark ausgewanderter Berliner mit ein wenig Heimweh. Dieses Garagentor haben wir auf dem Weg von Falster nach Mön entdeckt.
Am 06.Juli ist der Eichkamper Otto Engling im Alter von 85 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit gestorben.
Für ihn war das Café Zikade zum regelmäßigen Treffpunkt mit seinen Nachbarn und Freunden geworden.
Geschätzt war auch seine Hifsbereitschaft, das Café-Zikade-Team beim Tische und Stühle Aufräumen zu
unterstützen oder dem "Handwerkerteam" bei Arbeiten am Gemeindehaus zu helfen.
von z51a
In den nächsten zwei Wochen wird es nichts Neues auf dieser Webseite geben. Beide Webmaster sind in Urlaub, der eine tummelt sich in Frankreich, die andere ist in Ostpreußen unterwegs.
von z51a
Nicht nur die Berliner werden gern vernascht. Auch die Spandauer erfreuen sich großer Beliebtheit - gesehen in Dänemark.