Eichkamp-Ausflug nach Britz am 28.09.2014
Klaus Kiel
Mit Dank an Gabriele Ulbrich und Helga Neumann
…wenn einer eine Reise tut…,
aber wenn 25 Eichkamper zusammen einen Ausflug machen, dann wird dies zum Erlebnis…
So auch am letzten Sonntag, Treffpunkt 8:50 Uhr an der S-Bahn, nach ca. 45 min Fahrt mit S- und U-Bahn Ankunft in Britz, einem Berliner Stadtteil, dessen Straßennamen Onkel-Bräsig-Straße und Parchimer Allee u.a. an die „Britzer Baumblüte“, dem Berliner Werder-Ersatz während der deutschen Teilung erinnern. Dass diese Britzer Baumblüte vor fast 100 Jahren ihren Ursprung hatte, erfahren wir von Herrn Holsten, unserem Stadtführer, einem jungen Mann von stattlicher Körpergröße (ca. 2,05 m), aber auch von ebenso „stattlicher“ Kompetenz. Die Anpflanzung von ausgewählten Bäumen und Büschen gehörte zu dem gartenarchitektonischen Konzept der sog. „Hufeisensiedlung“, durch die wir am Anfang unserer Exkursion von ihm geführt wurden.
Mit Dank an Gabriele Ulbrich und Helga Neumann
…wenn einer eine Reise tut…,
aber wenn 25 Eichkamper zusammen einen Ausflug machen, dann wird dies zum Erlebnis…
So auch am letzten Sonntag, Treffpunkt 8:50 Uhr an der S-Bahn, nach ca. 45 min Fahrt mit S- und U-Bahn Ankunft in Britz, einem Berliner Stadtteil, dessen Straßennamen Onkel-Bräsig-Straße und Parchimer Allee u.a. an die „Britzer Baumblüte“, dem Berliner Werder-Ersatz während der deutschen Teilung erinnern. Dass diese Britzer Baumblüte vor fast 100 Jahren ihren Ursprung hatte, erfahren wir von Herrn Holsten, unserem Stadtführer, einem jungen Mann von stattlicher Körpergröße (ca. 2,05 m), aber auch von ebenso „stattlicher“ Kompetenz. Die Anpflanzung von ausgewählten Bäumen und Büschen gehörte zu dem gartenarchitektonischen Konzept der sog. „Hufeisensiedlung“, durch die wir am Anfang unserer Exkursion von ihm geführt wurden.