Reipf6 (Gast)* - Sonntag, 26. September 2010, 00:20 schreibt:
Sperrung des Auerbachtunnels
Tja, so hat jeder seine Befindlichkeiten. -
Zum Lärm: Wir produzieren ihn doch selbst -wir alle, auch die Nichtautofahrer- durch unseren Konsum, für den Maschinen eingesetzt und Transportwege gefahren werden müssen. ...und dann so ein übersteigerter Ruheanspruch!
Zu rügen ist das Verhalten der Bahn (?), diese späte, völlig unzureichende Information (Absicht oder Unzulänglichkeiten im Unternehmen ?) Zu fragen wäre, ob es hier Verstöße gegen den Inhalt der Sperrgenehmigung nach der StVO gibt. 2 1/4 Jahre ! nur für kurze Bahnbrücken (ein Vergleich mit den Spandauer Damm Brücken ist sicher unzulässig) - gibt es weitere Bauziele (breitere Unterführung / größere Durchfahrthöhe ? ). Nichts, der Bürger / Anwohner -auch Kunde der Bahn- erfährt fast nix. Für die Nachteile für Kaisers und in kürze Rewe und anliegende Betriebe müssen wir hier sicherlich nicht das Wort erheben.
Es ist doch so, die Strecke ist alltags kaum noch Schleichweg, grad bei Messen / Sportveranstaltungen - aber sie ist kurze günstige Verbindung nach Steglitz/Zehlendorf/Dahlem/Wilmersdorf usw.. Die gepriesene Umleitung bedeutet mind. ca. 5-6 km Umweg (ein Weg) x 2 1/4 Jahre x Anzahl der Betroffenen = das produziert vieles andere Schlechte wie höherer Energieverbrauch, belastete Straßen woanders(!), höherer Zeitaufwand, Unannehmlichkeiten für ältere Eichkamper uvm..
Dabei bleibt ja doch was Gutes: es bleibt spannend - bis wir alles wissen.
Sperrung des Auerbachtunnels
Zum Lärm: Wir produzieren ihn doch selbst -wir alle, auch die Nichtautofahrer- durch unseren Konsum, für den Maschinen eingesetzt und Transportwege gefahren werden müssen. ...und dann so ein übersteigerter Ruheanspruch!
Zu rügen ist das Verhalten der Bahn (?), diese späte, völlig unzureichende Information (Absicht oder Unzulänglichkeiten im Unternehmen ?) Zu fragen wäre, ob es hier Verstöße gegen den Inhalt der Sperrgenehmigung nach der StVO gibt. 2 1/4 Jahre ! nur für kurze Bahnbrücken (ein Vergleich mit den Spandauer Damm Brücken ist sicher unzulässig) - gibt es weitere Bauziele (breitere Unterführung / größere Durchfahrthöhe ? ). Nichts, der Bürger / Anwohner -auch Kunde der Bahn- erfährt fast nix. Für die Nachteile für Kaisers und in kürze Rewe und anliegende Betriebe müssen wir hier sicherlich nicht das Wort erheben.
Es ist doch so, die Strecke ist alltags kaum noch Schleichweg, grad bei Messen / Sportveranstaltungen - aber sie ist kurze günstige Verbindung nach Steglitz/Zehlendorf/Dahlem/Wilmersdorf usw.. Die gepriesene Umleitung bedeutet mind. ca. 5-6 km Umweg (ein Weg) x 2 1/4 Jahre x Anzahl der Betroffenen = das produziert vieles andere Schlechte wie höherer Energieverbrauch, belastete Straßen woanders(!), höherer Zeitaufwand, Unannehmlichkeiten für ältere Eichkamper uvm..
Dabei bleibt ja doch was Gutes: es bleibt spannend - bis wir alles wissen.