Ek 6 (Gast)* - Montag, 26. März 2012, 21:03 schreibt:
Wildtierfütterung
Aus gegebenem Anlass sollte noch mal darauf hingewiesen werden, dass es nicht nur für Wildschweine gilt, aus den im Beitrag genannten Gründen nicht zu füttern. Es ist ein Zeichen falsch verstandener Tierliebe, Wildtiere überhaupt zu füttern.
Das Füttern von Wildtieren ist nach dem Berliner Landesjagdgesetz, außer in Notzeiten, verboten. Da in Berlin in den vergangenen Jahren keine Notzeit herrschte, gilt dieses Fütterungsverbot uneingeschränkt.
Zum einem reduzieren Wildtiere in den Wintermonaten ihren Stoffwechsel, so dass sie nur noch geringfügig Energie verbrauchen und somit entsprechend weniger Nahrung aufnehmen müssen. Zum anderen ist das Nahrungsangebot im Winter zwar eingeschränkt, jedoch finden Wildtiere noch ausreichend Futter.
Wer Wildtiere füttert, verstößt nicht nur gegen dieses Verbot und begeht eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldbuße geahndet werden kann. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/forsten/wildtiere/download/fuettern_nein_danke.pdf
Durch das Füttern werden Wildtiere, hier sind insbesondere Wildschweine und Füchse zu nennen, zutraulich und fordern teilweise auch von unbeteiligten Passanten Futter durch entsprechende Verhaltensweisen. Die Einhaltung des Fütterungsverbots ist daher auch von großem öffentlichem Interesse und gilt für alle jagdbaren Tiere, also auch für Waschbären und Rabenvögel wie Krähen und Elstern.
Wildtierfütterung
Das Füttern von Wildtieren ist nach dem Berliner Landesjagdgesetz, außer in Notzeiten, verboten. Da in Berlin in den vergangenen Jahren keine Notzeit herrschte, gilt dieses Fütterungsverbot uneingeschränkt.
Zum einem reduzieren Wildtiere in den Wintermonaten ihren Stoffwechsel, so dass sie nur noch geringfügig Energie verbrauchen und somit entsprechend weniger Nahrung aufnehmen müssen. Zum anderen ist das Nahrungsangebot im Winter zwar eingeschränkt, jedoch finden Wildtiere noch ausreichend Futter.
Wer Wildtiere füttert, verstößt nicht nur gegen dieses Verbot und begeht eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldbuße geahndet werden kann.
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/forsten/wildtiere/download/fuettern_nein_danke.pdf
Durch das Füttern werden Wildtiere, hier sind insbesondere Wildschweine und Füchse zu nennen, zutraulich und fordern teilweise auch von unbeteiligten Passanten Futter durch entsprechende Verhaltensweisen. Die Einhaltung des Fütterungsverbots ist daher auch von großem öffentlichem Interesse und gilt für alle jagdbaren Tiere, also auch für Waschbären und Rabenvögel wie Krähen und Elstern.
stadtjäger auf der pirsch