Führung mit Frau Dr. Hofmann, Samstag 18.02.2012, 15:30 Uhr
von Uwe Neumann
Die Deutschen und der Wald - Führung durch die Ausstellung im Deutschen Historischen Museum
Der Wald in Deutschland ist mehr als die Summe seiner Bäume. Wenn sie bedroht sind, gehen die Deutschen auf die Barrikaden. Denn der Wald ist in unserem Land nicht nur eine von der Forstwirtschaft geformte Kulturlandschaft und das Ergebnis moderner Freizeitgestaltung. Wälder und Bäume verfügen zugleich über hohe symbolische, spirituelle, märchengleiche Ausstrahlungskräfte und sind seit jeher Gegenstand deutscher Dichtung, Kunst und Musik.
Die Ausstellung behandelt viele Aspekte das Themas Wald: Wald als Bühne der Macht, Ort der Gewalt, Gegenstand der Populär- und Trivialkultur und konzentriert sich zunächst auf die Zeit der Romantik um 1800, in der Wald und Bäume zum Gegenstand wissenschaftlicher Forstwirtschaft werden und zugleich die Literatur, die Musik und die bildende Kunst als Sujet und Thema bereichern. Vor allem die Malerei formte Muster der Wahrnehmung, die bis heute unseren Blick auf den Wald prägen. Besonders diesen Teil der Ausstellung, der mit vielen Beispielen das Herzstück der Ausstellung bildet, wird uns Frau Hofmann nahebringen (Text verändert aus der Information des Museums).
Anmeldungen nehmen Mona Schuchardt (302 72 66) oder Uwe Neumann (302 41 56) entgegen.
Die Deutschen und der Wald - Führung durch die Ausstellung im Deutschen Historischen Museum
Der Wald in Deutschland ist mehr als die Summe seiner Bäume. Wenn sie bedroht sind, gehen die Deutschen auf die Barrikaden. Denn der Wald ist in unserem Land nicht nur eine von der Forstwirtschaft geformte Kulturlandschaft und das Ergebnis moderner Freizeitgestaltung. Wälder und Bäume verfügen zugleich über hohe symbolische, spirituelle, märchengleiche Ausstrahlungskräfte und sind seit jeher Gegenstand deutscher Dichtung, Kunst und Musik.
Die Ausstellung behandelt viele Aspekte das Themas Wald: Wald als Bühne der Macht, Ort der Gewalt, Gegenstand der Populär- und Trivialkultur und konzentriert sich zunächst auf die Zeit der Romantik um 1800, in der Wald und Bäume zum Gegenstand wissenschaftlicher Forstwirtschaft werden und zugleich die Literatur, die Musik und die bildende Kunst als Sujet und Thema bereichern. Vor allem die Malerei formte Muster der Wahrnehmung, die bis heute unseren Blick auf den Wald prägen. Besonders diesen Teil der Ausstellung, der mit vielen Beispielen das Herzstück der Ausstellung bildet, wird uns Frau Hofmann nahebringen (Text verändert aus der Information des Museums).
Anmeldungen nehmen Mona Schuchardt (302 72 66) oder Uwe Neumann (302 41 56) entgegen.
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