Ek 6 (Gast)* - Freitag, 27. August 2010, 21:39 schreibt:
Steinschlaggefahr?
Eine Steinschlaggefahr unter der AVUS-Tribüne kann ausgeschlossen werden, sonst wären die Wege unter und neben der Tribüne nicht von der Bauaufsicht freigegeben worden.
Das Abplatzen von Betonteilen erfolgt ja nicht wie eine Explosion oder das Entfalten eines Airbags.
Der Mechanismus des Abplatzens von Betonbauteilen aufgrund von Stahlkorrosion kündigt sich glücklicherweise frühzeitig durch deutlich sichtbare Risse an der Betonoberfläche an. Diese Risse können durch aufmerksame Betrachtung lange vor dem Herabfallen der Teile gesehen werden, zumal die gesamte Tribünenunterseite mit einem dicken, (noch) elastischen Anstrich versehen ist, der die Rissufer zunächst zusammen hält.
Beim zu erwartenden Auftreten solcher Risse sollten allerdings unverzüglich die zuständigen Stellen informiert werden, damit - wie im August 2010 – gehandelt werden kann. Zuständig ist zuerst der Eigentümer, die AVUS Tribüne GmbH. Um der Meldung Nachdruck zu verleihen, sollte auch die Bauaufsicht und das Tiefbauamt Chbg/Wdf. benachrichtigt werden.
Zumindest zwei Eichkamper werfen schon jetzt prüfende Blicke auf das Bauwerk; es sollten noch mehrere werden!
Steinschlaggefahr?
Das Abplatzen von Betonteilen erfolgt ja nicht wie eine Explosion oder das Entfalten eines Airbags.
Der Mechanismus des Abplatzens von Betonbauteilen aufgrund von Stahlkorrosion kündigt sich glücklicherweise frühzeitig durch deutlich sichtbare Risse an der Betonoberfläche an. Diese Risse können durch aufmerksame Betrachtung lange vor dem Herabfallen der Teile gesehen werden, zumal die gesamte Tribünenunterseite mit einem dicken, (noch) elastischen Anstrich versehen ist, der die Rissufer zunächst zusammen hält.
Beim zu erwartenden Auftreten solcher Risse sollten allerdings unverzüglich die zuständigen Stellen informiert werden, damit - wie im August 2010 – gehandelt werden kann. Zuständig ist zuerst der Eigentümer, die AVUS Tribüne GmbH. Um der Meldung Nachdruck zu verleihen, sollte auch die Bauaufsicht und das Tiefbauamt Chbg/Wdf. benachrichtigt werden.
Zumindest zwei Eichkamper werfen schon jetzt prüfende Blicke auf das Bauwerk; es sollten noch mehrere werden!