Offene Gärten - Rückschau
von Andrea Borchardt
Ja, ich mag ihn richtig gerne- den Tag des offenen Gartens.
Jedes Jahr denke ich, doof, kenn ich ja fast alle schon.
Unsere Tochter Lola sagt dann, ist egal, und wir zuckeln los.
Das sofortige Erkennen der durch Luftballons gekennzeichneten Gärten wird zum ersten Erfolgserlebnis. Die Laune wird beschwingt.
Ein paar der üblichen Verdächtigen, die bei jeder Eichkamp-Activity dabei sind, sind meist schon in der Nähe und so kann man gemeinsam mutig- ist ja schon ein wenig komisch, ohne zu klingeln, einfach so, in einen fremden Garten zu gehen - das fremde Grundstück betreten.
Inzwischen gibt es in jedem Garten...
... eine schön gedeckte Kaffeetafel mit leckeren Kuchen und rotierenden Sitzsystem. Ein Gespräch ist nach der Vorstellung durch Adresse (Hallo, Eichkampstraße 90...buntes Haus...ja...) flink angeknüpft - schön!
Am Samstag haben wir uns erst bei Bogners trotz Regens unter dem Sonnenschirm warm geplaudert, um es uns dann im Garten von Fraesdorfs unter dem supertollen großen Glasdach (auch haben!!!) gemütlich zu machen.
Ach ja, die Gärten. Die waren natürlich WIEDER wunderschön, so auf weichen Kissen sitzend von der Bank her betrachtet. Macht auch nichts, dass man schon mal da war. Irgendwas ist ja immer anders.
Wir hatten gar nicht gemerkt, dass die Gartenzeit längst um war, wollten schon nach Abendbrot und Übernachtungsmöglichkeiten fragen (kleiner Finger ganze Hand, na ja)
Trotzdem, wie bekommt man noch ein paar neue Gärten dazu? Auch wir haben natürlich eine gewisse Scheu, unsere Der-Böse-Giersch-Plantage der Öffentlichkeit zur Schau zu stellen, obwohl wir unseren Garten lieben. Und warum nicht auch mal in einem Unkraut- Garten Kaffee trinken? (Nennen wirs halt „verwunschen“ oder „naturbelassen“ oder so halt...)
Und so wird es wieder mal ein komplettes Eichkampwochenende (Chor im Gemeindehaus, offene Gärten, Kino unterm Eichkamphimmel, offene Gärten und zum Abschluss Puplic Viewing) geworden.
Irgendjemand meinte heute, es gäbe ja auch noch ein Leben außerhalb des Eichkampes, aber- Hä? versteh ich jetzt nicht.
Ja, ich mag ihn richtig gerne- den Tag des offenen Gartens.
Jedes Jahr denke ich, doof, kenn ich ja fast alle schon.
Unsere Tochter Lola sagt dann, ist egal, und wir zuckeln los.
Das sofortige Erkennen der durch Luftballons gekennzeichneten Gärten wird zum ersten Erfolgserlebnis. Die Laune wird beschwingt.
Ein paar der üblichen Verdächtigen, die bei jeder Eichkamp-Activity dabei sind, sind meist schon in der Nähe und so kann man gemeinsam mutig- ist ja schon ein wenig komisch, ohne zu klingeln, einfach so, in einen fremden Garten zu gehen - das fremde Grundstück betreten.
Inzwischen gibt es in jedem Garten...
... eine schön gedeckte Kaffeetafel mit leckeren Kuchen und rotierenden Sitzsystem. Ein Gespräch ist nach der Vorstellung durch Adresse (Hallo, Eichkampstraße 90...buntes Haus...ja...) flink angeknüpft - schön!
Am Samstag haben wir uns erst bei Bogners trotz Regens unter dem Sonnenschirm warm geplaudert, um es uns dann im Garten von Fraesdorfs unter dem supertollen großen Glasdach (auch haben!!!) gemütlich zu machen.
Ach ja, die Gärten. Die waren natürlich WIEDER wunderschön, so auf weichen Kissen sitzend von der Bank her betrachtet. Macht auch nichts, dass man schon mal da war. Irgendwas ist ja immer anders.
Wir hatten gar nicht gemerkt, dass die Gartenzeit längst um war, wollten schon nach Abendbrot und Übernachtungsmöglichkeiten fragen (kleiner Finger ganze Hand, na ja)
Trotzdem, wie bekommt man noch ein paar neue Gärten dazu? Auch wir haben natürlich eine gewisse Scheu, unsere Der-Böse-Giersch-Plantage der Öffentlichkeit zur Schau zu stellen, obwohl wir unseren Garten lieben. Und warum nicht auch mal in einem Unkraut- Garten Kaffee trinken? (Nennen wirs halt „verwunschen“ oder „naturbelassen“ oder so halt...)
Und so wird es wieder mal ein komplettes Eichkampwochenende (Chor im Gemeindehaus, offene Gärten, Kino unterm Eichkamphimmel, offene Gärten und zum Abschluss Puplic Viewing) geworden.
Irgendjemand meinte heute, es gäbe ja auch noch ein Leben außerhalb des Eichkampes, aber- Hä? versteh ich jetzt nicht.
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Nächstes Jahr
Und ein herzliches Dankeschön an all die, die sich die Mühe machen, ihre Hochleistungsgärten den lieben Nachbarn, zum Anschauen und Verweilen zur Verfügung zu stellen.