von HvdH



An einem düsteren Platz in der Eibenecke lag er, am Karfreitag morgen, tot. Der grau-rote Fuchs, einer der drei, die schon seit Jahren – auch in diesem harten Winter - um die Komposthaufen streiften und allen Nachbarn gut bekannt sind.

Der Förster war nicht erreichbar. Aber die Feuerwehr, das technische Hilfswerk, steckte ihn in einen blauen Sack und brachte ihn in die Invalidenstraße zur Untersuchung, bevor er in die Tierverwertung weitergereicht wird.