Eichenprozessionsspinner in Eichkamp?
von FW32 - der Mann
Die Forstverwaltung warnt an den Eingängen zum Grunewald, beispielsweise am Schmetterlingsplatz vor dem Eichenprozessionsspinner. Das sind bis zu fünf Zentimeter lange Raupen, die hauptsächlich an einzeln oder am Waldrand stehenden Eichen leben.
Die Tiere leben gesellig und gehen in Gruppen von 20 bis 30 Raupen im „Gänsemarsch“ auf Nahrungssuche, daher der Name „Prozessionsspinner“. Das sieht manchmal aus wie eine kleine Eisenbahn.
Die sehr feinen Brennhaare dieser Raupe...
..., welche ein Eiweißgift enthalten, können beim Menschen Hauterkrankungen, Asthma oder allergische Reaktionen auslösen. Die Brennhaare der Raupe brechen leicht ab und werden durch Luftströmungen manchmal über weite Strecken getragen.
Da die alten Larvenhäute nach der Häutung in den Gespinstnestern bleiben, besitzen diese ebenfalls eine hohe Konzentration an Gift.
Hauptsächlich kommen diese Raupen in Baden-Württemberg oder Bayern vor. Die Warnung an unserem Wald weist jedoch darauf hin, dass sie jetzt auch bei uns auftreten können. Nicht nur im Wald, sondern auch in unserer Siedlung. Gesehen habe ich allerdings bisher keine.
Wer mehr über diese Tiere wissen möchte oder Bilder sehen will kann hier nachsehen:
Hier oder hier.
Als Bewohner vom Falterweg in Eichkamp bin ich natürlich besonders betroffen darüber, dass vor den Raupen von einem Nachtfalter gewarnt werden muss.
Die Forstverwaltung warnt an den Eingängen zum Grunewald, beispielsweise am Schmetterlingsplatz vor dem Eichenprozessionsspinner. Das sind bis zu fünf Zentimeter lange Raupen, die hauptsächlich an einzeln oder am Waldrand stehenden Eichen leben.
Die Tiere leben gesellig und gehen in Gruppen von 20 bis 30 Raupen im „Gänsemarsch“ auf Nahrungssuche, daher der Name „Prozessionsspinner“. Das sieht manchmal aus wie eine kleine Eisenbahn.
Die sehr feinen Brennhaare dieser Raupe...
..., welche ein Eiweißgift enthalten, können beim Menschen Hauterkrankungen, Asthma oder allergische Reaktionen auslösen. Die Brennhaare der Raupe brechen leicht ab und werden durch Luftströmungen manchmal über weite Strecken getragen.
Da die alten Larvenhäute nach der Häutung in den Gespinstnestern bleiben, besitzen diese ebenfalls eine hohe Konzentration an Gift.
Hauptsächlich kommen diese Raupen in Baden-Württemberg oder Bayern vor. Die Warnung an unserem Wald weist jedoch darauf hin, dass sie jetzt auch bei uns auftreten können. Nicht nur im Wald, sondern auch in unserer Siedlung. Gesehen habe ich allerdings bisher keine.
Wer mehr über diese Tiere wissen möchte oder Bilder sehen will kann hier nachsehen:
Hier oder hier.
Als Bewohner vom Falterweg in Eichkamp bin ich natürlich besonders betroffen darüber, dass vor den Raupen von einem Nachtfalter gewarnt werden muss.
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