Besuch der offenen Adventstürchen
von z51a
10 offene Adventstürchen gab es in diesem Jahr; 6 davon haben wir besucht. Es waren jedes Mal nette, gemütliche und interessante 1 – 2 Stunden. Wir haben zwar immer wieder uns bekannte Menschen getroffen, aber immer wieder in einer Zusammensetzung wie man sie eigentlich kaum gemeinsam einladen würde. Der jüngste Besucher war erst einige Wochen alt, die älteste Besucherin an die 90 Jahre. Es haben junge Familien ihre Tür geöffnet, aber auch ältere Eichkamper. Dabei ergab sich bei den Besuchen eine tolle Mischung aus Jung und Alt.
Bei einem Adventstürchen haben wir zum Abschluss die elektrische Eisenbahn im Keller bewundert, bei einem anderen Besuch haben wir nostalgischen Spieluhren mit weihnachtlicher Musik gelauscht, hinter einem dritten Adventstürchen war es mit vielen kleinen Kindern lebhaft und fröhlich. Unterschiedlichste Gespräche wurden geführt. Zwei erst seit kurzem in Eichkamp wohnende Familien haben ihr Türchen geöffnet. Sie kannten den „Lebenden Adventskalender“ bisher nicht, fanden es aber eine ganz tolle Idee und wollten sofort mitmachen. Auf diese Weise haben sie einige Menschen in Eichkamp kennengelernt und gleichzeitig erfahren, was in unserem Kiez los ist.
Viel Aufwand für so einen kurzen Nachmittag muss man nicht betreiben: ein paar Kekse, Mandarinen, Kaffee und/oder Tee reichen vollkommen aus. Es geht in erster Linie um das Kennenlernen und die Nachbarschaft.
Wie viele Menschen sich auf den Weg machen und ein offenes Adventstürchen besuchen, weiß man natürlich nicht. Es können 10 Personen sein aber auch nur eine. Das ist die große Überraschung und es ist spannend.
Auf jeden Fall sollte diese Einrichtung beibehalten werden. Es wäre auch wunderbar, wenn sich noch mehr Menschen finden würden, die dabei mitmachen.
Wir freuen uns schon auf die nächsten offenen Adventstürchen!
10 offene Adventstürchen gab es in diesem Jahr; 6 davon haben wir besucht. Es waren jedes Mal nette, gemütliche und interessante 1 – 2 Stunden. Wir haben zwar immer wieder uns bekannte Menschen getroffen, aber immer wieder in einer Zusammensetzung wie man sie eigentlich kaum gemeinsam einladen würde. Der jüngste Besucher war erst einige Wochen alt, die älteste Besucherin an die 90 Jahre. Es haben junge Familien ihre Tür geöffnet, aber auch ältere Eichkamper. Dabei ergab sich bei den Besuchen eine tolle Mischung aus Jung und Alt.
Bei einem Adventstürchen haben wir zum Abschluss die elektrische Eisenbahn im Keller bewundert, bei einem anderen Besuch haben wir nostalgischen Spieluhren mit weihnachtlicher Musik gelauscht, hinter einem dritten Adventstürchen war es mit vielen kleinen Kindern lebhaft und fröhlich. Unterschiedlichste Gespräche wurden geführt. Zwei erst seit kurzem in Eichkamp wohnende Familien haben ihr Türchen geöffnet. Sie kannten den „Lebenden Adventskalender“ bisher nicht, fanden es aber eine ganz tolle Idee und wollten sofort mitmachen. Auf diese Weise haben sie einige Menschen in Eichkamp kennengelernt und gleichzeitig erfahren, was in unserem Kiez los ist.
Viel Aufwand für so einen kurzen Nachmittag muss man nicht betreiben: ein paar Kekse, Mandarinen, Kaffee und/oder Tee reichen vollkommen aus. Es geht in erster Linie um das Kennenlernen und die Nachbarschaft.
Wie viele Menschen sich auf den Weg machen und ein offenes Adventstürchen besuchen, weiß man natürlich nicht. Es können 10 Personen sein aber auch nur eine. Das ist die große Überraschung und es ist spannend.
Auf jeden Fall sollte diese Einrichtung beibehalten werden. Es wäre auch wunderbar, wenn sich noch mehr Menschen finden würden, die dabei mitmachen.
Wir freuen uns schon auf die nächsten offenen Adventstürchen!
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