Fahrradklau am S-Eichkamp - Zeugen gesucht

von rk

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Am Mittwoch vor Himmelfahrt wurde tagsüber das Fahrrad meiner Tochter am S-Bhf. Eichkamp – jetzt Messe Süd – geklaut.

Nach der Aussage meiner Tochter, lagen noch mehr durchgesägte Schlösser dort. Auch ihr Fahrradkorb wurde abmontiert und lag noch da.

Die Verkäuferin des Kiosk hat nichts gesehen.

Sind evtl. noch mehr Fälle bekannt? Wir haben schon eine Anzeige erstattet bei der Polizei.


Speiche (Gast)* - Freitag, 29. Mai 2009, 06:42 schreibt:

Fahrradklau

Dass soetwas in unserem idyllischen Eichkamp möglich ist hätte ich nicht gedacht. Was mich an dem Artikel stört ist die Verwendung des Wortes "Klauen". Die sprachliche Verluderung in unserer Zeit scheint weiter voranzuschreiten. Als Elternteil und Verfasser des Artikels sollt man für seine Tochter Vorbildfunktion haben und auch auf ein gewisses sprachliches Niveau achten. Es gibt genug andere Worte , die den Tatbestand "Klauen" umschreiben.

Speichel (Gast)* - 29. Mai, 09:28 - antwortet:

Eigene Nase

Dass so etwas (auseinander geschrieben!) in unserem idyllischen Eichkamp möglich ist(Komma vergessen!) hätte ich nicht gedacht. Was mich an dem Artikel stört(Komma!) ist die Verwendung des Wortes "Klauen". Die sprachliche Verluderung in unserer Zeit scheint weiter voranzuschreiten. Als Elternteil und Verfasser des Artikels sollte man für seine Tochter Vorbildfunktion haben und auch auf ein gewisses sprachliches Niveau achten. Es gibt genug andere Worte(kein Leerzeichen vor Satzzeichen!), die den Tatbestand "Klauen" umschreiben.

Gesamtnote: Ausreichend, sicherlich keine Vorbildfunktion


Marin (Gast)* - Sonntag, 31. Mai 2009, 10:28 schreibt:

Fahrradklau

...und man sollte (nicht sollt) den Unterschied zwischen Worten und Wörtern kennen.

Speiche (Gast)* - 31. Mai, 19:16 - antwortet:

"Fahrradklau"

Schon mal auf die Idee gekommen, dass die PC-Taste geklemmt und diese das e "verschluckt" hat.
Im übrigen lernt man schon im Kindergarten das Nachäffen , siehe Beitrag von "Speichel" - Eigene Nase-
Anscheinend sind manche Menschen intellektuell überfordert und nicht in der Lage inhaltlich auf Themen einzugehen und einen eigenen Beitrag zu schreiben. Rechtschreibung und Interpunktion wurden im Rahmen der dichterischen Freiheit bewußt so gewählt, um damit etwas auszudrücken. Die Interpretation des Artikel ist nicht mal im Ansatz gelungen - deshalb setzen 6 !


e18* - Donnerstag, 4. Juni 2009, 09:27 schreibt:

zum Thema

Vor einiger Zeit gab es das gleiche Problem schon einmal - entwendete Fahrräder am S-Bahnhof Eichkamp.

Damals zeigte eine unkonventionelle Herangehensweise überraschend Wirkung: klick!


Ralf (Gast)* - Freitag, 5. Juni 2009, 23:21 schreibt:

Ukraine

Nützt jetzt nicht wirklich was, aber: Mein Rad wurde auch vor ein paar Monaten am S Eichkamp gestohlen. Laut Auskunft der Polenten waren zu diesem Zeitpunkt vermehrt professionelle Banden an Charl'burger Bahnhöfen am Werk und mein Rad sei vermutlich schon in der Ukraine, wo Damenräder bzw. Citi-Räder ohne Oberstange nicht erhältlich seien. Naja, ich hoffe, die neue ukrainische Besitzerin hat ihre Freude an dem Rad. :-/ Wenigstens war das Pedal kaputt und die Gangschaltung auch. Ich fahre jetzt wieder mit meinem Rad Baujahr 1964. Fährt sich zwar auch so, wird aber mit Sicherheit nicht geklaut.

An Ralf (Gast)* - 6. Jun, 08:01 - antwortet:

Ukraine

Was soll die Diskriminierung eines ganzen Volkes bzw. Landes auf dieser Seite ? Es gibt keinen Beweis für diese Behauptung. Wie soll denn außerdem so ein Schrottfahrrad dorthin kommen ? Die Menschen in der Ukraine sind sehr lieb, vor allen Dingen gebildet (noch nicht versaut und verblödet vom RTL-Fernsehgucken etc.) familiär ausgerichtet und arbeitsam. Den verwöhnten (Eichkamper) Westeuropäer könnten sie auf vielen Gebieten als Vorbild dienen.

Andreas (Gast)* - 6. Jun, 11:31 - antwortet:

Erst Gehin anschalten, dann schreiben

Da ist er ja wieder, unser altbekannter Meckerheini.

Wenn er richtig gelesen hätte, wäre ihm aufgefallen, dass überhaupt keine Diskriminierung eines Volkes oder Landes stattgefunden hat. Bloß weil es dort Bedarf an Damenfahrrädern gibt, zweifelt doch keiner daran, dass die Menschen dort lieb sind. Genauso wenig wie der Bedarf an Himbeermarmelade in Deutschland über die Eigenschaften der Deutschen aussagt.

Seit Tagen fällt dieser Kerl durch meckernde oder provozierende Beiträge auf. Ich würde vorschlagen, dass die Betreiber dieser Seite ihr Hausrecht stärker wahrnehmen und solche Beiträge, die das Engagement der hier beteiligten torpediert, einfach löschen.

e18* - 6. Jun, 12:21 - antwortet:

hausrecht

Guter Vorschlag, danke!


Tommy (Gast)* - Samstag, 6. Juni 2009, 10:47 schreibt:

Ich habe gehört, dass die Deutsche Bahn - Betreiber der S-Bahn - in gewissen Abständen Schrottfahrräder, die angeketten sind an den Geländern der Bahnhöfe, und den Durchgangs-/Fußgängerverkehr stören und behindern, mit Bolzenschneidern die Schlösser "knackt" zu einem Sammelpunkt bringt und nach einem gewissen Zeitraum, wenn der Besitzer sich nicht gemeldet hat, auf dem Schrottplatz entsorgt.


rk (Gast)* - Montag, 8. Juni 2009, 08:17 schreibt:

Oh weh, was habe ich da für eine Welle losgetreten ( darf man das so schreiben)? Und nur weil ich statt entwendet, gestohlen oder unerlauberter Weise mitgenommen das Wort "klauen" verwendet habe. Meine Töchter sind übrigens gut (2) in Deutsch.
Das Rad war 2 Wochen alt und der Schaden ist inzwischen von der Versicherung ersetzt worden.

P.S. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten ;-)

*(Gast) bedeutet, dass der Verfasser nicht bei twoday.net angemeldet ist.

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