Verehrte Anonyma,
es zählt nicht, was man in Zahlen hineindeutet, sondern was sie objektiv
aussagen:
1) Knapp 40% der Anwohner war es wichtig, sich zu dieser Frage zu äußern.
2) Von diesen war die Mehrheit dafür, dass in Zukunft Religion alternativ
zu Ethik unterrichtet wird.
Es ist erfreulich, dass sich so viele Wahlberechtigte äußern, obwohl
bestimmt viele nicht von diesem Thema betroffen sind. Hoffentlich zeigt
auch der Rest von Berlin ein solches Demokratieverständnis!
Uwe Neumann (Gast)* - 28. Apr, 00:17 - antwortet:
Volksbegehren
Dieses Zahlenverhältnis ist sicher nicht zutreffend. Da es für das Gelingen ode Scheitern des Volksbegehrens nicht auf relative, sondern nur auf absolute Zahlen ankam, sind sicher viele Gegener von proReli nicht zur Abstimmung gegangen, wohingegendie Befürworter mehr oder weniger vollständig angetreten sein dürfte. Daraus ergibt sich, daß in Eichkamp nur etwa 25 % der Wahlberechtigten für das Gesetz votiert haben!
proreli
LAsst Zahlen sprechen
es zählt nicht, was man in Zahlen hineindeutet, sondern was sie objektiv
aussagen:
1) Knapp 40% der Anwohner war es wichtig, sich zu dieser Frage zu äußern.
2) Von diesen war die Mehrheit dafür, dass in Zukunft Religion alternativ
zu Ethik unterrichtet wird.
Es ist erfreulich, dass sich so viele Wahlberechtigte äußern, obwohl
bestimmt viele nicht von diesem Thema betroffen sind. Hoffentlich zeigt
auch der Rest von Berlin ein solches Demokratieverständnis!
Volksbegehren