Flottes Profikochen mit Christoph Hauser
von schue
Lässiges Tempo beim Le schicken Kochkurs am 28. Oktober im Gemeindehaus Zikadenweg. Gastgeber Florian Bolk hatte wieder einmal mit einfachen Mitteln eine kleine Demoküche aufgebaut, an der Christoph Hauser (ehemaliger Sous-Chef bei Marco Müller im Rutz Restaurant mit 1 Michelin-Stern) mit Robert Christow werkelten. Beide Köche sind aktuell im Bistro Bandol sur Mer in der Torstraße tätig. Gekocht wurde Zander mit Gurken-Selleriesalat, Freilandhühnerbrust und geschmorte Keule mit Rosenkohl-Schwarzwurzelgemüse und Pumpernickelknödel, zum Schluß gab es Schokoladensouffle mit glasierten Birnen und Granatapfel. Zu jedem Gericht wurde ein exzellenter Wein gereicht.
Was Profikochen heißt, wurde vor allem in der Qualitätsbestimmung durch Christoph Hauser deutlich: Wie ein frischer Fisch erkannt wird, was man über die Haltung von Freilandhühner wissen muss und wie sich knackiges Gemüse anfühlt, wurde von ihm genauestens erklärt. Bei der Zubereitung ging es um Techniken und Tipps, die in atemberaubender Geschwindigkeit angewandt werden. Da blitzten die Messer, es brutzelte krachend unter dem Fleisch und erst kurz bevor der Rauch aufstieg, wurde die Hühnerkeule umgedreht - alles um des guten Geschmackes wegen. Überhaupt, die Geschmackslehre war die wichtigste Lektion von den Profis. Es geht um herausragende Saucen, um Verfeinerung mit dem letzten Pfiff. Wir Küchenjünger sahen bewundernd zu und durften auch mal eine Gräte aus dem Zander ziehen oder mit einem Trick den Rosenkohl entblättern. Zuletzt saßen alle entspannt im großen Saal an der festlichen Tafel und genossen ein hochkarätiges Menü. Den Köchen wurde begeistert applaudiert.
Lässiges Tempo beim Le schicken Kochkurs am 28. Oktober im Gemeindehaus Zikadenweg. Gastgeber Florian Bolk hatte wieder einmal mit einfachen Mitteln eine kleine Demoküche aufgebaut, an der Christoph Hauser (ehemaliger Sous-Chef bei Marco Müller im Rutz Restaurant mit 1 Michelin-Stern) mit Robert Christow werkelten. Beide Köche sind aktuell im Bistro Bandol sur Mer in der Torstraße tätig. Gekocht wurde Zander mit Gurken-Selleriesalat, Freilandhühnerbrust und geschmorte Keule mit Rosenkohl-Schwarzwurzelgemüse und Pumpernickelknödel, zum Schluß gab es Schokoladensouffle mit glasierten Birnen und Granatapfel. Zu jedem Gericht wurde ein exzellenter Wein gereicht.
Was Profikochen heißt, wurde vor allem in der Qualitätsbestimmung durch Christoph Hauser deutlich: Wie ein frischer Fisch erkannt wird, was man über die Haltung von Freilandhühner wissen muss und wie sich knackiges Gemüse anfühlt, wurde von ihm genauestens erklärt. Bei der Zubereitung ging es um Techniken und Tipps, die in atemberaubender Geschwindigkeit angewandt werden. Da blitzten die Messer, es brutzelte krachend unter dem Fleisch und erst kurz bevor der Rauch aufstieg, wurde die Hühnerkeule umgedreht - alles um des guten Geschmackes wegen. Überhaupt, die Geschmackslehre war die wichtigste Lektion von den Profis. Es geht um herausragende Saucen, um Verfeinerung mit dem letzten Pfiff. Wir Küchenjünger sahen bewundernd zu und durften auch mal eine Gräte aus dem Zander ziehen oder mit einem Trick den Rosenkohl entblättern. Zuletzt saßen alle entspannt im großen Saal an der festlichen Tafel und genossen ein hochkarätiges Menü. Den Köchen wurde begeistert applaudiert.
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