Lasst uns gemeinsam das Gemeindehaus Eichkamp retten… !!!
von Klaus Kiel
Mit dieser Aufforderung hat der Vorstand unseres Siedlervereins zu einer Informationsveranstaltung am 10.09. eingeladen. Der große Raum im Gemeindehaus war bis auf den letzten Platz besetzt als ca. 120 Eichkamper dem Ruf des Vorstands folgten, sich über die Möglichkeiten, wie können wir weiterhin das Gemeindehaus als zentrale Begegnungsstätte für uns Eichkamper weiterhin nutzen, zu informieren.
Überwogen vorher noch Skepsis und Vorbehalte, so ergab sich doch nach einer lebendigen Diskussion und kreativen Ideen eine positive, teilweise euphorische Aufbruchstimmung…“wir können das schaffen…“
Nun also ist es klar, die Friedensgemeinde wird möglichst bis zum Jahresende das Gemeindehaus Eichkamp verkaufen. Über Jahre hatte der Siedlerverein die Möglichkeit, vielfältige Veranstaltungen im Gemeindehaus durchzuführen. Damit ist das Haus der Kirche für uns auch zu „unserem“ Haus geworden. Es besteht das Angebot, dem Siedlerverein ein sog. Vorkaufsrecht einzuräumen und damit eine Möglichkeit zum Erhalt des Hauses zu bekommen. Jedoch kann der noch endgültig festzulegende, sicherlich nicht unerhebliche Kaufpreis von den Mitgliedern des Siedlervereins, bzw. von den Eichkampern nicht allein aufgebracht werden.
Dazu wurde an diesem Abend ein von den Besuchern begeistert aufgenommenes Angebot von der Stifterfamilie Wohlfeld vorgestellt. Das Angebot lautet: 75% des Kaufpreises übernimmt die Stiftung, 25% verbleiben als Beitrag des Siedlervereins, bzw. der Bewohner Eichkamps oder anderer Unterstützer.
Jetzt wurde klar, das könnte funktionieren… Mit diesem Ausblick wurden im Laufe der Veranstaltung in zwei Arbeitsgruppen mit großem Eifer und Engagement die Nutzung des Hauses und die Fragen der Organisation und Finanzierung diskutiert. Die Arbeitsgruppen wollen sich regelmäßig treffen, um bald konkrete Konzepte vorstellen zu können.
Eines wurde aber auch klar, die eigentliche Herausforderung wird sein, das Haus zu einem lebendigen Zentrum für Eichkamp zu entwickeln, aber auch langfristig zu erhalten.
Dazu braucht es Engagement, Mut, Spendenbereitschaft, aber besonders auch Optimismus, also „packen wir’s an“.
Mit dieser Aufforderung hat der Vorstand unseres Siedlervereins zu einer Informationsveranstaltung am 10.09. eingeladen. Der große Raum im Gemeindehaus war bis auf den letzten Platz besetzt als ca. 120 Eichkamper dem Ruf des Vorstands folgten, sich über die Möglichkeiten, wie können wir weiterhin das Gemeindehaus als zentrale Begegnungsstätte für uns Eichkamper weiterhin nutzen, zu informieren.
Überwogen vorher noch Skepsis und Vorbehalte, so ergab sich doch nach einer lebendigen Diskussion und kreativen Ideen eine positive, teilweise euphorische Aufbruchstimmung…“wir können das schaffen…“
Nun also ist es klar, die Friedensgemeinde wird möglichst bis zum Jahresende das Gemeindehaus Eichkamp verkaufen. Über Jahre hatte der Siedlerverein die Möglichkeit, vielfältige Veranstaltungen im Gemeindehaus durchzuführen. Damit ist das Haus der Kirche für uns auch zu „unserem“ Haus geworden. Es besteht das Angebot, dem Siedlerverein ein sog. Vorkaufsrecht einzuräumen und damit eine Möglichkeit zum Erhalt des Hauses zu bekommen. Jedoch kann der noch endgültig festzulegende, sicherlich nicht unerhebliche Kaufpreis von den Mitgliedern des Siedlervereins, bzw. von den Eichkampern nicht allein aufgebracht werden.
Dazu wurde an diesem Abend ein von den Besuchern begeistert aufgenommenes Angebot von der Stifterfamilie Wohlfeld vorgestellt. Das Angebot lautet: 75% des Kaufpreises übernimmt die Stiftung, 25% verbleiben als Beitrag des Siedlervereins, bzw. der Bewohner Eichkamps oder anderer Unterstützer.
Jetzt wurde klar, das könnte funktionieren… Mit diesem Ausblick wurden im Laufe der Veranstaltung in zwei Arbeitsgruppen mit großem Eifer und Engagement die Nutzung des Hauses und die Fragen der Organisation und Finanzierung diskutiert. Die Arbeitsgruppen wollen sich regelmäßig treffen, um bald konkrete Konzepte vorstellen zu können.
Eines wurde aber auch klar, die eigentliche Herausforderung wird sein, das Haus zu einem lebendigen Zentrum für Eichkamp zu entwickeln, aber auch langfristig zu erhalten.
Dazu braucht es Engagement, Mut, Spendenbereitschaft, aber besonders auch Optimismus, also „packen wir’s an“.
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