Stolpersteine in Eichkamp
von Klaus Kiel
Rundgang durch Eichkamp mit Besuchern zum Tag des offenen Denkmals am 07. und 08. 09.
Es war beeindruckend, wie interessiert, berührt, aber auch überrascht die zahlreich erschienenen Besucher (fast 40 Personen an zwei Tagen) den Erzählungen, Berichten und Aufzeichnungen der Nachfahren über die tragischen Schicksale der von den Nazis in den 40er Jahren deportierten und ermordeten jüdischen Mitbewohner Eichkamps („Aus Nachbarn wurden Juden“) während eines Stolperstein-Rundgangs durch unsere Siedlung zugehört haben.
An zwei Tagen führten Mitglieder der Stolperstein-Initiative des Siedlervereins Eichkamp die Besucher durch unsere Siedlung, machten an ausgewählten Stolpersteinen halt und berichteten über die tragischen Geschehnisse vor über 70 Jahren.
Der Ort des Geschehens, die Berichte über die damaligen schrecklichen Ereignisse, aber auch besonders Fotografien von den teilweise noch sehr jungen Menschen führten zur starken Betroffenheit der Besucher.
Die Mehrzahl der Besucher kam aus verschiedenen Bezirken Berlins, aber auch von außerhalb konnten Gäste begrüßt werden. Große Anerkennung hat die oft mühevolle Puzzle-und Recherchearbeit unserer Stolpersteininitiative erfahren, besonders auch, dass es gelungen war, mit einzelnen Nachfahren Kontakt aufzunehmen und Begegnungen in Eichkamp zu organisieren.
Am 09. November werden, wie in den Vorjahren, SchülerInnen der Reinfelder-Schule mit ihrer Lehrerin Frau Matzat (ganz besonderer Dank) die 26 bisher in Eichkamp verlegten Stolpersteine reinigen und zu neuem Glanz bringen und Blumen zum Gedenken niederlegen.
Vielleicht ist das auch ein Anlass für uns „Eichkamper“, einzelne Stolpersteine bei unserem Weg durch die Siedlung neu zu entdecken und evtl. zum Ge-, aber auch zum Nachdenken inne zu halten.
Hier kommen Sie zur Seite Stolpersteine
Rundgang durch Eichkamp mit Besuchern zum Tag des offenen Denkmals am 07. und 08. 09.
Es war beeindruckend, wie interessiert, berührt, aber auch überrascht die zahlreich erschienenen Besucher (fast 40 Personen an zwei Tagen) den Erzählungen, Berichten und Aufzeichnungen der Nachfahren über die tragischen Schicksale der von den Nazis in den 40er Jahren deportierten und ermordeten jüdischen Mitbewohner Eichkamps („Aus Nachbarn wurden Juden“) während eines Stolperstein-Rundgangs durch unsere Siedlung zugehört haben.
An zwei Tagen führten Mitglieder der Stolperstein-Initiative des Siedlervereins Eichkamp die Besucher durch unsere Siedlung, machten an ausgewählten Stolpersteinen halt und berichteten über die tragischen Geschehnisse vor über 70 Jahren.
Der Ort des Geschehens, die Berichte über die damaligen schrecklichen Ereignisse, aber auch besonders Fotografien von den teilweise noch sehr jungen Menschen führten zur starken Betroffenheit der Besucher.
Die Mehrzahl der Besucher kam aus verschiedenen Bezirken Berlins, aber auch von außerhalb konnten Gäste begrüßt werden. Große Anerkennung hat die oft mühevolle Puzzle-und Recherchearbeit unserer Stolpersteininitiative erfahren, besonders auch, dass es gelungen war, mit einzelnen Nachfahren Kontakt aufzunehmen und Begegnungen in Eichkamp zu organisieren.
Am 09. November werden, wie in den Vorjahren, SchülerInnen der Reinfelder-Schule mit ihrer Lehrerin Frau Matzat (ganz besonderer Dank) die 26 bisher in Eichkamp verlegten Stolpersteine reinigen und zu neuem Glanz bringen und Blumen zum Gedenken niederlegen.
Vielleicht ist das auch ein Anlass für uns „Eichkamper“, einzelne Stolpersteine bei unserem Weg durch die Siedlung neu zu entdecken und evtl. zum Ge-, aber auch zum Nachdenken inne zu halten.
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