Aus dem Geschichtsbuch

von FW32

(C) www.stadtentwicklung.berlin.de

Ein „richtiger“ Bahnhof, wie man ihn heute kaum noch kennt, war auch unser Bahnhof Grunewald mal. In den Räumen der ehemaligen Drogerie auf Grunewalder Seite und in der Scheune auf Eichkamper Seite wurden Fahrkarten verkauft. Auf jedem Bahnsteig gab es ein Kartenhäuschen, einen Schaffner und einen Kiosk.

So berichtet es Herr Neumann in der Jubiläumsbroschüre „75 Jahre Falterweg“


Uwe Neumann (Gast)* - Montag, 3. März 2008, 21:01 schreibt:

Bahnhof Grunewald

Nach meiner Erinnerung müssen in einer Schicht etwa 15 bis 20 Personen auf den beiden Bahnsteigen und den beiden Kartenverkaufsstellen zusammen gearbeitet haben - und es gab nicht nur eine Schicht. Damals übrigens kostete eine S-Bahnkarte 20 Pfennige, die man allerdings auch bezahlen mußte, wenn man jemanden nur bis an den Zug begleiten wollte! Und nach Fahrplanschluß wurden die Zugänge zu den Bahnsteigen geschlossen ...

*(Gast) bedeutet, dass der Verfasser nicht bei twoday.net angemeldet ist.

zurück zur Gesamtübersicht

Suche nach Wörtern

 

Einen Beitrag schreiben ...

Die letzten 5 Kommentare

@Tim
Ja genau! Der Mann hat recht! Woher soll das Geld kommen?...
Barbara Mathis (Gast) - 9. Jul, 21:36
Top
Toller Beitrag und tolle Bilder. Danke für diesen Post. Grüße
Tina (Gast) - 6. Jul, 12:56
@Erdmännchen: aus meiner...
@Erdmännchen: aus meiner Sicht muss man heute mehr...
Tim (Gast) - 2. Jul, 12:48
Ich kann den sinnlosen...
Ich kann den sinnlosen Beitrag von Uwe nicht verstehen. Die...
Erdmännchen (Gast) - 4. Jun, 13:55
LÜÜL
...und am Sonnabend hat er aus seinem Buch gelesen,...
Uwe Neumann (Gast) - 20. Apr, 22:55

Archiv

März 2008
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 
12
19
24
28
29
 
 
 
 
 
 
 

Impressum

Dieses Weblog wird vom Siedlerverein Eichkamp e.V. Zikadenweg 42a 14055 Berlin betrieben.

Bilder (C) photocase.com,
pixelio.de u.a.