40 plus (Gast)* - Montag, 15. Oktober 2007, 19:54 schreibt:
Plane zwischen Deutschlandhalle und Avustribüne
Die Idee mit der Plane ist gut,
denn die kleinen Schilder übersieht man wirklich gern, insbesondere wenn die Augen dann im fortgeschrittenen Alter nicht mehr so wollen,
schlage auch eine mehrsprachige Übersetzung für unsere ausländischen LKW- Fahrer vor, denn die haben erst recht das Problem, und nicht so schnell ein Dictionary am Steuer zur Hand!!
Da die Leute vom Siedlerverein viel Zeit zu haben scheinen, schlage ich vor, an den Zufahrten zum Eichkamp 24h-Wachposten aufzustellen, die die Zufahrt regeln.
@ den VW Bus-Fahrer: isch abe gar keinen Briefkasten ..... und der Terminus "k.c..n" ist mir nicht bekannt.
e18* - 16. Okt, 21:35 - antwortet:
zu viel Zeit
Es ist doch immer wieder ernüchternd, welche Assoziationen es zum Thema Ehrenamt gibt.
Auch nach längerer Reflektion Ihres Kommentars bin ich der Meinung, dass ein SICHTBARER Hinweis vor Einfahrt in die Eichkampstraße Not tut, denn die Anzahl der LKWs, die pro Tag auf der Suche nach einem Autobahnanschluss in die Siedlung einfahren und dann beschwerlich wenden, ist zweistellig. Damit könnte man neben der unnötigen Lärm- und Abgasbelastung der Anwohner auch Schäden an den Kreuzungen sowie der Straße selbst vermeiden - deren Erhalt wir ja seit neuestem selber bezahlen dürfen.
Plane zwischen Deutschlandhalle und Avustribüne
denn die kleinen Schilder übersieht man wirklich gern, insbesondere wenn die Augen dann im fortgeschrittenen Alter nicht mehr so wollen,
schlage auch eine mehrsprachige Übersetzung für unsere ausländischen LKW- Fahrer vor, denn die haben erst recht das Problem, und nicht so schnell ein Dictionary am Steuer zur Hand!!
Wachposten am Eichkamp
@ den VW Bus-Fahrer: isch abe gar keinen Briefkasten ..... und der Terminus "k.c..n" ist mir nicht bekannt.
zu viel Zeit
Auch nach längerer Reflektion Ihres Kommentars bin ich der Meinung, dass ein SICHTBARER Hinweis vor Einfahrt in die Eichkampstraße Not tut, denn die Anzahl der LKWs, die pro Tag auf der Suche nach einem Autobahnanschluss in die Siedlung einfahren und dann beschwerlich wenden, ist zweistellig. Damit könnte man neben der unnötigen Lärm- und Abgasbelastung der Anwohner auch Schäden an den Kreuzungen sowie der Straße selbst vermeiden - deren Erhalt wir ja seit neuestem selber bezahlen dürfen.
Ob es nun gleich ein Transparent sein muss...
;-)