schue* - Mittwoch, 4. April 2007, 23:49 schreibt:

Der stadtnahe Wald als Naherholungsgebiet

kann doch nicht im Sinne der Holzproduktion bewirtschaftet werden. Der Grunewald ist ganz offensichtlich ein Freizeitpark, wie sich an entsprechender Nutzung durch die Berliner Bevölkerung, angefangen vom Teufelsberg bis zur Havel, täglich und besonders an den Wochenenden erkennen lässt. Der Förster könnte auch Eintrittsgeld für das Betreten des Waldes verlangen, wie beim Schlosspark Charlottenburg. Um solchen Unsinn abzuwenden, sind wir Bewohner zwischen Stadtrand und Waldgebiet gefordert, von der Politik vernünftige Lösungen zu fordern.

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