osasola (Gast)* - Freitag, 16. Februar 2007, 23:40 schreibt:
Auseinandersetzung mit Forstamt
Hallo Frau/Herr Mayer, Kritik, ja klar. Aber besser wäre es, erst gründlich zu recherchieren (Adressat des Briefes). Noch besser ist es, man wäre in der Sache selbst initiativ. Das Kritisieren nur wegen offenbar geringer Nuancen in der Verpackung des Protestes ist doch primär nicht so wichtig wie ein gemeinsames Eintreten in der Sache und der von Ihnen kritisierte angebliche Rundumschlag erscheint allemal besser als der Kahlschlag und war hochaktuell! Wie wichtig das viele empfanden, sieht man doch an den Reaktionen.
Aber ok, ein altbekanntes Phänomen: die "Bewegung" schwächt sich durch interne unwichtige Streitereien und verliert darüberhinaus das eigentliche Ziel aus den Augen - drum Schluss jetzt damit und aktiv was gegen diese Missstände unternommen, gelle!?
Ich muß dem Vorredner (osasola) Recht geben: Wir sollten alle versuchen, gegen die Mißstände vorzugehen, bei der BVG hat das ja auch geholfen. Wenn Mayer einen taktisch klügeren Weg kennt, ist er eingeladen und aufgefordert, diesen einzuschlagen; je mehr wir von uns hören lassen, desto eher wird unsere Kritik Ernst genommen. Dabei gilt, dass viele Beschwerden mehr wiegen als eine gemeinsame (mit Unterschriftenliste).
Zur Zeit scheint beim Forstamt noch die Taktik "Abwimmeln" an der Tagesordnung zu sein, bei einzelnen Anfragen wird das gut funktionieren, aber irgendwann muß dann auch mal fachlich reagiert werden!
Auseinandersetzung mit Forstamt
Aber ok, ein altbekanntes Phänomen: die "Bewegung" schwächt sich durch interne unwichtige Streitereien und verliert darüberhinaus das eigentliche Ziel aus den Augen - drum Schluss jetzt damit und aktiv was gegen diese Missstände unternommen, gelle!?
Zur Zeit scheint beim Forstamt noch die Taktik "Abwimmeln" an der Tagesordnung zu sein, bei einzelnen Anfragen wird das gut funktionieren, aber irgendwann muß dann auch mal fachlich reagiert werden!