uschka* - Donnerstag, 15. Februar 2007, 17:26 schreibt:
Forstamt
Um gar keine Gerüchte erst aufkommen zu lassen:
Eine Senatsverwaltung für Berliner Forsten gibt es gar nicht. Natürlich war der Brief an unseren zuständigen Revierförster gerichtet. Es gingen lediglich Durchschriften sowohl an das Forstamt Grunewald, das Landesforstamt und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz, da uns nicht bekannt war, wer für die ergangene Entscheidung der veränderten Wegenutzung verantwortlich war. Weitere Themen betrafen ausschließlich die Ausforstung und die Einhaltung des Leinenzwanges. Themen, die schon lange erledigt sind, kann ich nicht erkennen.
Mag schon richtig sein, dass sich die oberste Behörde nicht so nennt. Das ist auch nicht wirklich wichtig.
Gerade die Sache mit den Kopien hätte feinsinniger gemacht werden können statt per Schrotschuss auf alles was sich bewegt. Was der Jahre alte Punkt mit den angeblich zu Tode gebissenen Tieren in dem Brief zu suchen hatte, verstehe ich jedoch nicht. Taktisch war die Vorgehensweise jedenfalls nicht gut vorbereitet.
Sorry, aber Kritik muss man äußern dürfen.
Forstamt
Eine Senatsverwaltung für Berliner Forsten gibt es gar nicht. Natürlich war der Brief an unseren zuständigen Revierförster gerichtet. Es gingen lediglich Durchschriften sowohl an das Forstamt Grunewald, das Landesforstamt und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz, da uns nicht bekannt war, wer für die ergangene Entscheidung der veränderten Wegenutzung verantwortlich war. Weitere Themen betrafen ausschließlich die Ausforstung und die Einhaltung des Leinenzwanges. Themen, die schon lange erledigt sind, kann ich nicht erkennen.
Brief an Forstamt etc.
Gerade die Sache mit den Kopien hätte feinsinniger gemacht werden können statt per Schrotschuss auf alles was sich bewegt. Was der Jahre alte Punkt mit den angeblich zu Tode gebissenen Tieren in dem Brief zu suchen hatte, verstehe ich jedoch nicht. Taktisch war die Vorgehensweise jedenfalls nicht gut vorbereitet.
Sorry, aber Kritik muss man äußern dürfen.