datamachine (Gast)* - Mittwoch, 14. Februar 2007, 20:52 schreibt:
Ärger mit dem Forstamt
Ende Januar schrieben wir einen Brief an unseren Revierförster, in dem wir darum baten zu dem neuen Reitweg (Dauerwaldweg), zu den Abholzungen und der Kontrolle des Leinenzwangs Stellung zu nehmen. Dieser Brief wurde von vielen Nachbarn per Unterschrift unterstützt. Leider bekamen wir ein paar Tage später einen recht unverschämten Brief vom Forstamt Grunewald. Es wurde sehr unsachgemäß auf unsere Fragen geantwortet und unterstellt, dass wir "als Waldanrainer wenig Kenntnisse über den Wald und die moderne Waldbewirtschaftung haben". Immerhin wurden wir eingeladen, an einer Waldführung teilzunehmen, um unsere Kenntnisse aufzubessern. Übrigens, der neue Reitweg ist "eine notwendig gewordene Korrektur des vorhandenen Reitwegenetzes, " und "eine schlechtere Behandlung der Waldspaziergänger konnte das Forstamt nicht erkennen." Gut, ein Antwortschreiben ist schon geschrieben. Aber ich kann nur raten, immer wieder persönlich oder schriftlich nachzufragen. Unser Revierförster hat übrigens dienstags ab 14.00 Uhr Sprechstunde.
So wie ich verstanden habe, ging der Brief nicht direkt an den Förster sondern an die Senatsverwaltung für die Berliner Forsten, von dort kam m.E. auch die Antwort.
Sofern dies so ist, denke ich, war das der falsche Adressat. Des weiteren hatte der Brief nicht nur den Reitweg zum Inhalt, sondern weitere Punkte, die bereits lange erledigt sind. Nach dem Motto, "was uns sonst noch alles nicht passt". Der Brief war taktisch nicht unbedingt ein Meisterstück.
Ärger mit dem Forstamt
Antwort
Sofern dies so ist, denke ich, war das der falsche Adressat. Des weiteren hatte der Brief nicht nur den Reitweg zum Inhalt, sondern weitere Punkte, die bereits lange erledigt sind. Nach dem Motto, "was uns sonst noch alles nicht passt". Der Brief war taktisch nicht unbedingt ein Meisterstück.