Stürmische Stimmen
von schue
Hoher Wellengang im Gemeindehaus Eichkampam Samstag, den 11. Januar 2013: Das GospelBoot Berlin fuhr mit stürmischen Stimmen durch ein großes Repertoire nicht nur von Gospel Songs mit viel Hallelujah und Hosianna. Obwohl die Einladung zum Konzert eher unter Freunden (vier der Chormitglieder sind Eichkamper) kursierte, war der Saal mit einem begeisterten Publikum voll besetzt –
– überwiegend alles Gospelfans, die auch mal den Chor mit Klatschen rhythmisch begleiteten. Natürlich gab es die beliebt-bekannten Ohrwürmer, wie das fröhliche „Oh happy day“ (mit dem sich im Film „Sister Act 2“ bei einem Schülerkonzert verschüchterte Straßenkids in stimmgewaltige „Black Gospel“röhren verwandeln) oder das tiefgründige „Help me Lord“ (das von harmonischer Stimmenreinheit urplötzlich in ein Stimmenchaos von überdreht hohen Stimmrufen explodiert). Stark an Emotionen rührt das „Holy ist the Lamb“, während „I love to praise him“ den stimmgewaltigen Dialog zwischen Solosängerin und Chor herausfordert. Aber das Programm brachte auch andere Chorstücke zu Gehör, wie „O holy night“ (das man mit vollendetem Schmelz zum Beispiel vom Choir of Kings College aus Cambridge kennt). GospelBoot Berlin traut sich eben auch zu, sein Stimmenpotenzial über den Gospel hinaus zu entwickeln. Chorleiterin Olga Kisseleva und Gerald Krüger am Klavier fordern und unterstützen die 25 Sängerinnen und Sänger dabei mit ihrem Fachwissen und konzentrierter Probenarbeit. Das Konzert war auch eine Benefizveranstaltung mit einer Sammlung zur Unterstützung von Kindern auf Bali. Kräftige Geldspenden in der Pause waren der Dank für den Konzertnachmittag. Und natürlich ein starker Applaus, der mit Zugaben beantwortet wurde. Ein kleines Konzertvideo ist auf der Homepage von Gospelboot zu sehen: www.gospel-boot-berlin.de
Hoher Wellengang im Gemeindehaus Eichkampam Samstag, den 11. Januar 2013: Das GospelBoot Berlin fuhr mit stürmischen Stimmen durch ein großes Repertoire nicht nur von Gospel Songs mit viel Hallelujah und Hosianna. Obwohl die Einladung zum Konzert eher unter Freunden (vier der Chormitglieder sind Eichkamper) kursierte, war der Saal mit einem begeisterten Publikum voll besetzt –
– überwiegend alles Gospelfans, die auch mal den Chor mit Klatschen rhythmisch begleiteten. Natürlich gab es die beliebt-bekannten Ohrwürmer, wie das fröhliche „Oh happy day“ (mit dem sich im Film „Sister Act 2“ bei einem Schülerkonzert verschüchterte Straßenkids in stimmgewaltige „Black Gospel“röhren verwandeln) oder das tiefgründige „Help me Lord“ (das von harmonischer Stimmenreinheit urplötzlich in ein Stimmenchaos von überdreht hohen Stimmrufen explodiert). Stark an Emotionen rührt das „Holy ist the Lamb“, während „I love to praise him“ den stimmgewaltigen Dialog zwischen Solosängerin und Chor herausfordert. Aber das Programm brachte auch andere Chorstücke zu Gehör, wie „O holy night“ (das man mit vollendetem Schmelz zum Beispiel vom Choir of Kings College aus Cambridge kennt). GospelBoot Berlin traut sich eben auch zu, sein Stimmenpotenzial über den Gospel hinaus zu entwickeln. Chorleiterin Olga Kisseleva und Gerald Krüger am Klavier fordern und unterstützen die 25 Sängerinnen und Sänger dabei mit ihrem Fachwissen und konzentrierter Probenarbeit. Das Konzert war auch eine Benefizveranstaltung mit einer Sammlung zur Unterstützung von Kindern auf Bali. Kräftige Geldspenden in der Pause waren der Dank für den Konzertnachmittag. Und natürlich ein starker Applaus, der mit Zugaben beantwortet wurde. Ein kleines Konzertvideo ist auf der Homepage von Gospelboot zu sehen: www.gospel-boot-berlin.de
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