FW 32 - der Mann (Gast)* - Samstag, 26. März 2011, 19:16 schreibt:
Sanierung der Avus
Auch andere Quellen haben bestätigt, dass die Avus während der Sanierung vierspurig befahrbar bleibt. Dazu wird zwischen Hüttenweg und Spanischer Allee der Mittelstreifen zu einer weiteren Fahrspur ausgebaut.
Besonders im Süden von Eichkamp ist der Lärmschutz gegenüber der Avus ein großes Problem, denn die bestehende Lärmschutzwand hört bereits auf der Höhe vom Dauerwaldweg auf. Der Lärm dringt von dem Stück zwischen Bahnhof Grunewald und Auerbachtunnel in die Siedlung. Eine Verlängerung der Lärmschutzwand muss daher dringend gefordert werden.
Nicht nachvollziehen kann ich dagegen den Gedanken an einen Lärmschutzwall. Hierfür ist der Streifen zwischen der Avus und der Eichkampstraße viel zu schmal.
Laut http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/106339.html ist ein Wall viel effektiver als eine einfache Wand. Es gibt auch platzsparende Varianten und Kombinationen mit einer Wand oben drauf, so wie auf der anderen Seite der AVUS. Der Streifen ziwschen AVUS und Eichkampstr. ist unterschiedlich breit, und im Prinzip könnte man auf den zu schmalen Radweg verzichten. Der Wall hätte den Vorteil, dass der Lärm der Eichkampstr. nicht direkt zurückgeworfen wird. Vielleicht findet man einen Kompromis.
Sanierung der Avus
Besonders im Süden von Eichkamp ist der Lärmschutz gegenüber der Avus ein großes Problem, denn die bestehende Lärmschutzwand hört bereits auf der Höhe vom Dauerwaldweg auf. Der Lärm dringt von dem Stück zwischen Bahnhof Grunewald und Auerbachtunnel in die Siedlung. Eine Verlängerung der Lärmschutzwand muss daher dringend gefordert werden.
Nicht nachvollziehen kann ich dagegen den Gedanken an einen Lärmschutzwall. Hierfür ist der Streifen zwischen der Avus und der Eichkampstraße viel zu schmal.
Warum nicht?