„Steter Tropfen höhlt den Stein….“
Klaus Kiel
….Oder anders ausgedrückt:
der abbröckelnde Putz und die Farbe an der Gartenmauer des Gemeindehauses verursachten nicht nur einen wirklich unschönen Anblick, sondern bedeuteten eine wirkliche Gefahr für das Mauerwerk.
Schuld daran war das verstopfte Regen-Abflussrohr. Das Regenwasser konnte nicht mehr abfließen, sondern versickerte im Mauerwerk.
Also ging es auf Spurensuche…
Die Überraschung war perfekt, als wir das alte Abflussrohr ausgegraben hatten und feststellten, dass es etwa nach drei Metern in 50 cm Tiefe einfach im märkischen Sand, ohne eigentliche Versickerungsmöglichkeit für das Regenwasser endete.
Entweder waren hier vor Jahren Schildbürger am Werk, oder eine früher einmal eingebaute Sickergrube ist zerstört oder zu geschwemmt.
Nun also ran ans Werk…
Eine neue Sickergrube von erheblichen Ausmaßen, ca. 0,75 m3 Kies und Schotter wurden verarbeitet, sollte das Problem beseitigen. Die Funktionsfähigkeit konnten wir dank des reichlichen Sommerregens bereits prüfen, das Regenwasser kann wieder ungestört abfließen.
Danach haben wir die Gartenmauer wieder neu verputzt und im passenden Farbton angestrichen.
Wir hoffen, dass nicht nur ein unschöner Anblick verschwunden ist, sondern auch eine gute, dauerhafte Lösung für die Regenwasserableitung gefunden wurde.
(…Übrigens haben sich Günter Mellmann, Lutz Dauenhauer und Klaus Kiel die ca. 24 Arbeitsstunden geteilt…)
….Oder anders ausgedrückt:
der abbröckelnde Putz und die Farbe an der Gartenmauer des Gemeindehauses verursachten nicht nur einen wirklich unschönen Anblick, sondern bedeuteten eine wirkliche Gefahr für das Mauerwerk.
Schuld daran war das verstopfte Regen-Abflussrohr. Das Regenwasser konnte nicht mehr abfließen, sondern versickerte im Mauerwerk.
Also ging es auf Spurensuche…
Die Überraschung war perfekt, als wir das alte Abflussrohr ausgegraben hatten und feststellten, dass es etwa nach drei Metern in 50 cm Tiefe einfach im märkischen Sand, ohne eigentliche Versickerungsmöglichkeit für das Regenwasser endete.
Entweder waren hier vor Jahren Schildbürger am Werk, oder eine früher einmal eingebaute Sickergrube ist zerstört oder zu geschwemmt.
Nun also ran ans Werk…
Eine neue Sickergrube von erheblichen Ausmaßen, ca. 0,75 m3 Kies und Schotter wurden verarbeitet, sollte das Problem beseitigen. Die Funktionsfähigkeit konnten wir dank des reichlichen Sommerregens bereits prüfen, das Regenwasser kann wieder ungestört abfließen.
Danach haben wir die Gartenmauer wieder neu verputzt und im passenden Farbton angestrichen.
Wir hoffen, dass nicht nur ein unschöner Anblick verschwunden ist, sondern auch eine gute, dauerhafte Lösung für die Regenwasserableitung gefunden wurde.
(…Übrigens haben sich Günter Mellmann, Lutz Dauenhauer und Klaus Kiel die ca. 24 Arbeitsstunden geteilt…)
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