Kiezspaziergänge zum Tag des offenen Denkmals am 13. und 14.09.
von Klaus Kiel,
mit Dank an Frau Matzat und Frau Krause-Kerruth
…selbst das Wetter hatte ein Einsehen…
Pünktlich zu Beginn des Stolperstein-Rundgangs durch unsere Siedlung hörte es auf zu regnen.
So kamen an den beiden Tagen des letzten Wochenendes über 30 Besucher nach Eichkamp, um an unseren „Gedenkspaziergängen“ am Tag des offenen Denkmals teilzunehmen.
Es war wieder sehr beeindruckend, wie groß das Interesse war, etwas über die tragischen Schicksale der von den Nazis in den 40er Jahren deportierten und ermordeten jüdischen Mitbewohnern Eichkamps zu erfahren.
„Aus Nachbarn wurden Juden“
Die Orte des Geschehens, die Berichte über die damaligen schrecklichen Ereignisse, aber auch besonders Fotografien von den teilweise noch sehr jungen Menschen führten zur starken Betroffenheit der Besucher.
mit Dank an Frau Matzat und Frau Krause-Kerruth
…selbst das Wetter hatte ein Einsehen…
Pünktlich zu Beginn des Stolperstein-Rundgangs durch unsere Siedlung hörte es auf zu regnen.
So kamen an den beiden Tagen des letzten Wochenendes über 30 Besucher nach Eichkamp, um an unseren „Gedenkspaziergängen“ am Tag des offenen Denkmals teilzunehmen.
Es war wieder sehr beeindruckend, wie groß das Interesse war, etwas über die tragischen Schicksale der von den Nazis in den 40er Jahren deportierten und ermordeten jüdischen Mitbewohnern Eichkamps zu erfahren.
„Aus Nachbarn wurden Juden“
Die Orte des Geschehens, die Berichte über die damaligen schrecklichen Ereignisse, aber auch besonders Fotografien von den teilweise noch sehr jungen Menschen führten zur starken Betroffenheit der Besucher.