Eindrücke aus den offenen Gärten
von z51a
Es war wieder eindrucksvoll die einzelnen Gärten in ihrer Verschiedenheit und Vielfältigkeit zu sehen. Einige werden liebevoll gehegt und gepflegt, andere bleiben naturbelassen. Allen ist gemein, dass sie gemütliche und verwunschene Ecken aufweisen, die zum Verweilen und Träumen einladen.
Gesprächsstoffe gab es genug. Hier wurde berichtet, wie Frösche und Fische im Teich unbeschadet über harte Winter kommen. Dort wurde gezeigt, dass Bienen überhaupt nicht aggressiv sind und es vorzüglichen Eichkamper Honig gibt. In einem Garten wurden die Duft- und Rumblerrosen bewundert, im anderen bekam man eine Quiche mit garteneigenem Girsch zu kosten.
Abschluss war wieder bei Helga und Uwe Neumann, wie immer in gemütlicher Runde im Garten die Abendstimmung genießend.
Es war wieder eindrucksvoll die einzelnen Gärten in ihrer Verschiedenheit und Vielfältigkeit zu sehen. Einige werden liebevoll gehegt und gepflegt, andere bleiben naturbelassen. Allen ist gemein, dass sie gemütliche und verwunschene Ecken aufweisen, die zum Verweilen und Träumen einladen.
Gesprächsstoffe gab es genug. Hier wurde berichtet, wie Frösche und Fische im Teich unbeschadet über harte Winter kommen. Dort wurde gezeigt, dass Bienen überhaupt nicht aggressiv sind und es vorzüglichen Eichkamper Honig gibt. In einem Garten wurden die Duft- und Rumblerrosen bewundert, im anderen bekam man eine Quiche mit garteneigenem Girsch zu kosten.
Abschluss war wieder bei Helga und Uwe Neumann, wie immer in gemütlicher Runde im Garten die Abendstimmung genießend.