Gospelchor mit großem „ Hallelujah!“
von Ewald Schürmann
GospelBoot mit großer Stimmenwucht. Das Konzert im Gemeindehaus im Zikadenweg war bis zum letzten Platz bis hoch hinauf zur Empore besetzt. Ein jung und alt gemischtes Publikum wollte Gospel hören, aber auch das Benefizkonzert zum Erhalt des Gemeindehauses als Haus des Siedlervereins besuchen – das war ein starkes solidarisches Zeichen! Und gespendet wurde auch viel in die Kasse zum Kauf des Hauses.
Die Besucher erlebten einen wunderbaren Abend, bei dem Gesang pur mit Herz geboten wurde. Klar, beim Gospel wird mit voller Stimme der starke Glaube durch Gesang bezeugt. Aber auch wer sich weniger christlich bekennen will, wird doch eine gewisse spirituelle Energie auf sich wirken lassen. In diese Schwingungen gerät das Ensemble immer wieder und zieht in den Bann mit einem mächtigen Stimmvolumen. Da geht dann der ganze Körper mit und die verschlungenen Handgesten der Dirigentin Olga Kisseleva übertragen sich auf die Körpersprache der Sängerinnen und Sänger, die ihre Lungenarbeit mit angespannten Händen und Unterarmen zu unterstützen suchen. Dabei bewegt sich die Gruppe rhythmisch und gibt die Takte zum Klatschen vor, was vom Publikum spontan übernommen wird. Eine Welle von Stimmengesang und Körperbewegungen entsteht, die alle im Raum begeistert. Eigentlich gar nicht so besinnlich für eine Adventsstimmung geeignet, dafür kraftvoll sich ständig zur Lautstärke steigernd. Es bleiben intensive Melodien in Erinnerung, die man noch lange vor sich hinsummt.
GospelBoot mit großer Stimmenwucht. Das Konzert im Gemeindehaus im Zikadenweg war bis zum letzten Platz bis hoch hinauf zur Empore besetzt. Ein jung und alt gemischtes Publikum wollte Gospel hören, aber auch das Benefizkonzert zum Erhalt des Gemeindehauses als Haus des Siedlervereins besuchen – das war ein starkes solidarisches Zeichen! Und gespendet wurde auch viel in die Kasse zum Kauf des Hauses.
Die Besucher erlebten einen wunderbaren Abend, bei dem Gesang pur mit Herz geboten wurde. Klar, beim Gospel wird mit voller Stimme der starke Glaube durch Gesang bezeugt. Aber auch wer sich weniger christlich bekennen will, wird doch eine gewisse spirituelle Energie auf sich wirken lassen. In diese Schwingungen gerät das Ensemble immer wieder und zieht in den Bann mit einem mächtigen Stimmvolumen. Da geht dann der ganze Körper mit und die verschlungenen Handgesten der Dirigentin Olga Kisseleva übertragen sich auf die Körpersprache der Sängerinnen und Sänger, die ihre Lungenarbeit mit angespannten Händen und Unterarmen zu unterstützen suchen. Dabei bewegt sich die Gruppe rhythmisch und gibt die Takte zum Klatschen vor, was vom Publikum spontan übernommen wird. Eine Welle von Stimmengesang und Körperbewegungen entsteht, die alle im Raum begeistert. Eigentlich gar nicht so besinnlich für eine Adventsstimmung geeignet, dafür kraftvoll sich ständig zur Lautstärke steigernd. Es bleiben intensive Melodien in Erinnerung, die man noch lange vor sich hinsummt.