Stolpersteine in Eichkamp
von Klaus Kiel
Rundgang durch Eichkamp mit Besuchern zum Tag des offenen Denkmals am 07. und 08. 09.
Es war beeindruckend, wie interessiert, berührt, aber auch überrascht die zahlreich erschienenen Besucher (fast 40 Personen an zwei Tagen) den Erzählungen, Berichten und Aufzeichnungen der Nachfahren über die tragischen Schicksale der von den Nazis in den 40er Jahren deportierten und ermordeten jüdischen Mitbewohner Eichkamps („Aus Nachbarn wurden Juden“) während eines Stolperstein-Rundgangs durch unsere Siedlung zugehört haben.
An zwei Tagen führten Mitglieder der Stolperstein-Initiative des Siedlervereins Eichkamp die Besucher durch unsere Siedlung, machten an ausgewählten Stolpersteinen halt und berichteten über die tragischen Geschehnisse vor über 70 Jahren.
Rundgang durch Eichkamp mit Besuchern zum Tag des offenen Denkmals am 07. und 08. 09.
Es war beeindruckend, wie interessiert, berührt, aber auch überrascht die zahlreich erschienenen Besucher (fast 40 Personen an zwei Tagen) den Erzählungen, Berichten und Aufzeichnungen der Nachfahren über die tragischen Schicksale der von den Nazis in den 40er Jahren deportierten und ermordeten jüdischen Mitbewohner Eichkamps („Aus Nachbarn wurden Juden“) während eines Stolperstein-Rundgangs durch unsere Siedlung zugehört haben.
An zwei Tagen führten Mitglieder der Stolperstein-Initiative des Siedlervereins Eichkamp die Besucher durch unsere Siedlung, machten an ausgewählten Stolpersteinen halt und berichteten über die tragischen Geschehnisse vor über 70 Jahren.