Ludwigslust grüßt seine Gäste…
von Klaus Kiel
…so wurden wir begrüßt, als wir am 03.09. mit etwas Verspätung am Bahnhof von der Stadtführerin
„LU LU“ (man beachte die fantasievolle Abkürzung von Ludwigslust) empfangen wurden.
…also, ich gebe zu, es war mir nicht ganz klar, was mich an diesem Tag erwarten würde… In Ludwigslust macht die B 5 (zu DDR-Zeiten F 5) einen markanten Knick nach links, und weiter ging‘s auf der Transitstrecke in Richtung Hamburg, das Schloss kurz wahrgenommen, ein großer roter Sowjetstern vor Augen. Das war die Erinnerung…nun also zur Gegenwart.
Um alles vorweg zu nehmen, es war ein herrlicher Ausflugstag, 20 frohgestimmte Eichkamper/innen, ein strahlend blauer Himmel, S-Bahn und Deutsche Bahn sogar fast pünktlich, aber doch am Wochenende ganz schön voll, ein super Organisationsteam (Mona Schuchardt, Helga Neumann, Ingeborg von Rauch), das dafür sorgte, dass alles reibungslos klappte und nicht zuletzt kompetente Stadtführer/innen, die die Geschichte lebendig werden ließen.
…so wurden wir begrüßt, als wir am 03.09. mit etwas Verspätung am Bahnhof von der Stadtführerin
„LU LU“ (man beachte die fantasievolle Abkürzung von Ludwigslust) empfangen wurden.
…also, ich gebe zu, es war mir nicht ganz klar, was mich an diesem Tag erwarten würde… In Ludwigslust macht die B 5 (zu DDR-Zeiten F 5) einen markanten Knick nach links, und weiter ging‘s auf der Transitstrecke in Richtung Hamburg, das Schloss kurz wahrgenommen, ein großer roter Sowjetstern vor Augen. Das war die Erinnerung…nun also zur Gegenwart.
Um alles vorweg zu nehmen, es war ein herrlicher Ausflugstag, 20 frohgestimmte Eichkamper/innen, ein strahlend blauer Himmel, S-Bahn und Deutsche Bahn sogar fast pünktlich, aber doch am Wochenende ganz schön voll, ein super Organisationsteam (Mona Schuchardt, Helga Neumann, Ingeborg von Rauch), das dafür sorgte, dass alles reibungslos klappte und nicht zuletzt kompetente Stadtführer/innen, die die Geschichte lebendig werden ließen.