Hingehen: Am Mittwoch ins Rathaus!
von e18
Foto (C) Berliner Morgenpost
Am Mittwoch, dem 24.11. um 17:00 Uhr, Fehbelliner Platz 4, Raum 1138 tagt der Stadtplanungausschuss des Bezirks, um sich u.a. des Themas "Möbel Höffner auf dem ehem. Güterbahnhof Grunewald" anzunehmen.
Das Projekt, das trotz aufwendiger Kommunikation auf wenig Gegenliebe in Eichkamp stößt, wird zusammen mit dem neu zu bauenden ICC-Ersatz an der Stelle der Deutschlandhalle eine ungeheure Verkehrsbelastung sowie Wohnwertminderung für die Siedlung nach sich ziehen.
Anders als in der Info-Veranstaltung dargestellt, beinhaltet die Planung nicht nur Höffner mit "hochwertigem Möbelverkauf", sondern auch einen Discount-Möbelmarkt à la IKEA; ein fragwürdiges Verkehrsgutachten im Auftrag des Investors rechnet allein mit 6.000 zusätzlichen Verkehrsbewegungen pro Tag, die über die ausgebaute Cordesstraße (Kreuzung Eichkampstr./Waldschulallee) fließen würden.
Noch ist die Planung in einem frühen Stadium, aber es ist nicht zu früh, schon jetzt unsere Meinung zu diesem Projekt kund zu tun. Also, Nachbarn: Ab ins Rathaus!
Foto (C) Berliner Morgenpost
Am Mittwoch, dem 24.11. um 17:00 Uhr, Fehbelliner Platz 4, Raum 1138 tagt der Stadtplanungausschuss des Bezirks, um sich u.a. des Themas "Möbel Höffner auf dem ehem. Güterbahnhof Grunewald" anzunehmen.
Das Projekt, das trotz aufwendiger Kommunikation auf wenig Gegenliebe in Eichkamp stößt, wird zusammen mit dem neu zu bauenden ICC-Ersatz an der Stelle der Deutschlandhalle eine ungeheure Verkehrsbelastung sowie Wohnwertminderung für die Siedlung nach sich ziehen.
Anders als in der Info-Veranstaltung dargestellt, beinhaltet die Planung nicht nur Höffner mit "hochwertigem Möbelverkauf", sondern auch einen Discount-Möbelmarkt à la IKEA; ein fragwürdiges Verkehrsgutachten im Auftrag des Investors rechnet allein mit 6.000 zusätzlichen Verkehrsbewegungen pro Tag, die über die ausgebaute Cordesstraße (Kreuzung Eichkampstr./Waldschulallee) fließen würden.
Noch ist die Planung in einem frühen Stadium, aber es ist nicht zu früh, schon jetzt unsere Meinung zu diesem Projekt kund zu tun. Also, Nachbarn: Ab ins Rathaus!