Das gibt's doch nicht!
von FW32
Unter der Überschrift „Wildschweine in der Stadt - wie man eine Plage anfüttert“ berichtet die Berliner Morgenpost gestern und heute (hier).
Von „Tierfreunden“ wird säckeweise Futter, wie Brot und Mais, für die Wildschweine zum Fressen herangefahren. Dass ein Keiler seinen Kopf an den Menschen ankuschelt, wird als Dankbarkeit und Freude der Tiere gedeutet.
Als Eichkamper und selbst Wildschweingeschädigter fehlen mir die Worte und ich kann nur den Kopf schütteln. Dazu würde ich aber am liebsten die Köpfe der „Tierfreunde“ nehmen.
Unter der Überschrift „Wildschweine in der Stadt - wie man eine Plage anfüttert“ berichtet die Berliner Morgenpost gestern und heute (hier).
Von „Tierfreunden“ wird säckeweise Futter, wie Brot und Mais, für die Wildschweine zum Fressen herangefahren. Dass ein Keiler seinen Kopf an den Menschen ankuschelt, wird als Dankbarkeit und Freude der Tiere gedeutet.
Als Eichkamper und selbst Wildschweingeschädigter fehlen mir die Worte und ich kann nur den Kopf schütteln. Dazu würde ich aber am liebsten die Köpfe der „Tierfreunde“ nehmen.