Neues vom Mittwoch, 12. November 2008:

Das gibt's doch nicht!

von FW32

(C)

Unter der Überschrift „Wildschweine in der Stadt - wie man eine Plage anfüttert“ berichtet die Berliner Morgenpost gestern und heute (hier).

Von „Tierfreunden“ wird säckeweise Futter, wie Brot und Mais, für die Wildschweine zum Fressen herangefahren. Dass ein Keiler seinen Kopf an den Menschen ankuschelt, wird als Dankbarkeit und Freude der Tiere gedeutet.

Als Eichkamper und selbst Wildschweingeschädigter fehlen mir die Worte und ich kann nur den Kopf schütteln. Dazu würde ich aber am liebsten die Köpfe der „Tierfreunde“ nehmen.

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Die letzten 5 Kommentare

@Tim
Ja genau! Der Mann hat recht! Woher soll das Geld kommen?...
Barbara Mathis (Gast) - 9. Jul, 21:36
Top
Toller Beitrag und tolle Bilder. Danke für diesen Post. Grüße
Tina (Gast) - 6. Jul, 12:56
@Erdmännchen: aus meiner...
@Erdmännchen: aus meiner Sicht muss man heute mehr...
Tim (Gast) - 2. Jul, 12:48
Ich kann den sinnlosen...
Ich kann den sinnlosen Beitrag von Uwe nicht verstehen. Die...
Erdmännchen (Gast) - 4. Jun, 13:55
LÜÜL
...und am Sonnabend hat er aus seinem Buch gelesen,...
Uwe Neumann (Gast) - 20. Apr, 22:55

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