Das aktuelle infoeichkamp ist auch online zu lesen

Vor kurzem wurde die neue Ausgabe von infoeichkamp in die Eichkamper Briefkästen verteilt, nun ist sie auch mit ihren beiden Teilen digital (pdf) runterlad- und lesbar:
  1. infoeichkamp, Ausgabe 3, August 2013
  2. termineeichkamp, Veranstaltungen August bis November 2013

Ergänzung: am 16.11. findet das Laternenfest statt

Hier schon mal ein "Schnappschuss" (nicht in optimaler Qualität, aber immerhin) auf die Termine:




Ein Abiturient (Gast)* - Donnerstag, 22. August 2013, 10:41 schreibt:

"Bullerbü in Eichkamp" im infoeichkamp 8/2013

In der letzten Ausgabe "infoeichkamp" vom August 2013 war ein Interview abgedruckt unter dem Titel "Ein bisschen Bullerbü in Eichkamp". Hier mein Kommentar:

Sehr geehrte Frau Ruska-Kaiser,

Sie selbst leiten das Interview ein mit "...habe viele Ferien hier... verbracht. Diese Zeit hatte ich immer in sehr schöner Erinnerung behalten."

Auf die Frage "Unsere Wohnung gilt als Wohnidylle. Gilt das auch für die Kinder" antworten Sie: "Absolut! Die Schulen, Kindergärten, Freizeitangebote, Freunde - alles ist zu Fuß oder mit dem Rad zu erreichen."

Ihre nachfolgende Vorstellung aber zu einem noch kinderfreundlicheren Eichkamp lässt mir den Hals schwillen! Sie stellen sich "...eine Spielstraße ohne Autos und Platz zum Roller fahren und Kreide malen und einen Dorfplatz..." vor!

Wieder einmal wird hier versucht mit unnötigem Aktionismus das Erziehungsdefizit vieler Eltern und Kinder zu vertuschen. Lassen Sie doch in Gottes Namen Ihre Kinder in Ihren schönen Häusern und Gärten spielen! Oder nutzen Sie doch einfach die oben erwähnten zahlreichen Schul-, Spiel- und Freizeitangebote, die Sie selbst richtigerweise loben!

Aber ich weiss es besser, der Grund ist ein anderer. Sie (und damit meine ich nicht unbedingt nur Sie, sondern alle anderen erziehungsunfähigen Eltern) sind einfach nicht in der Lage Ihren Kindern Einhalt zu gebieten, Ihren Kindern das Grölen und Schreien zu verbieten, Ihren Kinder "normales" Spielen zu zeigen oder wie man sich mit einer Sache länger und ggf. konzentriert befasst. Ihnen geht das selbst auf die Nerven. Dann wollen Sie Ihre Kinder möglichst weit weg von sich sehen. Und dann zeigen Sie auf andere, schieben die Verantwortung und Schuld z. B. auf Autofahrer, in denen Sie eine Bedrohung für Ihre Kinder sehen.

Eine Spielstraße ohne Autos? Wie sollen denn da die Anwohner mit ihrem Einkauf ihr Haus erreichen? Auf dem Roller? Oder ältere Menschen? Oder BSR? Oder Besucher? Oder, oder, oder..?

Ich bin genervt von dieser Ignoranz!

z61* - 25. Aug, 18:19 - antwortet:

Hallo Abiturient, mit so einem anspruchsvollen Pseudonym könnte man schon deutlich intelligentere Kommentare erwarten ...
Aber wie dem auch sei: vom Wunsch nach einer Spielstraße auf Erziehungsdefizite der Eltern zu schließen ist schon hanebüchen. Bei dem gestrigen Kinderfest hätten Sie übrigens ganz objektiv beobachten können, wie engagiert, eifrig und aufgeschlossen die Eichkamper Kinder sind, also prima erzogen. Ich vermute allerdings, dass für Sie schon dann ein Erziehungsdefizit gegeben ist, wenn ein Kind nicht stramm und stumm irgendwo abseits vom Weg steht.
Übrigens: alle Eltern in Eichkamp fahren auch Auto, aber in der Werteskala haben die Kinder halt Vorrang - für Sie als autofixierter Mensch offensichtlich schwer zu ertragen.

Ein Abiturient (Gast)* - 26. Aug, 13:12 - antwortet:

Hallo Z61,

es ist schon amüsant und ärgerlich zugleich, wie hier vermeintliche Autofahrer verunglimpft werden! Ja, ich fahre Auto. Aber auch ja, ich habe Kinder... und nicht nur eins. Sicherlich waren es auch genau die Kinder, die beim Eichkampfest den guten Eindruck bei Ihnen hinterlassen haben. Und nochmals ja, bei mir stehen meine Kinder auf der von Ihnen zutierten Werteskala sogar an erster Stelle. Genau deshalb sind sie ja auch so gut geraten! Sie stehen auch nicht "stumm und stramm" herum, sie sind mehr als aufgeschlossen.

Aber um Ihre Begrifflichkeit aufzugreifen, zu viele Eltern verkennen die Bedeutung von "Werte". Da glaubt man seinem Kind Gutes zu tun, wenn es nur alles machen darf und sich dabei größtmöglich amüsiert.
Meine Wertvorstellung - und ich darf Ihnen zusichern, so sehen es gebildete Leute ebenso, egal ob mit oder ohne Abitur - geht in eine andere Richtung. Anstand, Zurückhaltung und Respekt behindern die Kindesentwicklung nicht, sie sind die Grundpfeiler.

Aber ich bin mir sicher, sie werden mir erneut widersprechen, denn ich habe ja etwas gegen eine Spielstraße im "Bullerbü Eichkamp"!!!

Dipl.Ing. (Gast)* - 26. Aug, 18:35 - antwortet:

Kinder, Kinder

Abitur und Führerschein,
das kann doch nur ein Versicherungsvertreter sein!
Lass uns in Frieden!


Rolf (Gast)* - Montag, 26. August 2013, 21:56 schreibt:

Kinder

Das dritte Eichkamper Kinderfest war wieder toll, für Jung und Alt. Ein herzliches Dankeschön an alle, die das Fest organisiert haben. Vor allem an Tatjana Ruska-Kaiser für Ideen und Umsetzung.
Jetzt lese ich verwundert den Kommentar "Bullerbü in Eichkamp".
Wunderbar, dass es Menschen gibt die anpacken, Ideen entwickeln und umsetzen! Und auch Träume haben, z.B. ein Spielplatz in Eichkamp. Übrigens: die ersten Anfänge einer Spielstraße gibt es bereits im Eichkatzweg zwischen Alter Allee und Kiefernweg.


Dieter (Gast)* - Dienstag, 27. August 2013, 10:27 schreibt:

Kinder

..eine Art Dorfplatz gibt es in Eichkamp auch schon. Zu erleben jeden Montag ab 15 Uhr im Café Zikade.


Eine Mutter im Eichkamp (Gast)* - Dienstag, 27. August 2013, 16:55 schreibt:

Eine Meinung zu dem wertvollen Beitrag des "Abiturienten"

Dieses pauschale Treten gegen "erziehungsunfähige Eltern", die ihre Kinder "möglichst weit weg von sich sehen wollen" ist so unglaublich lächerlich, dass man es eigentlich nicht weiter kommentieren muss. Da muss sich ja einiges an Frust angesammelt haben, der sich mal wieder an den falschen Menschen entlädt: Nämlich an den Menschen in unserer Siedlung, die sich engagieren und viel Zeit investieren, um so ein schönes Fest für alle Kinder im Eichkamp zu organisieren. Um eine schöne Zeit MIT den Kindern zu erleben und sie eben nicht wegzuschieben!

Und ja: Ich sehe die Autos, die mit 50 km/h und mehr durch die bürgersteiglosen, schmalen Straßen wie den Eichkatzweg brettern, definitiv als Bedrohung für unsere Kinder. Kein 2 Jahre altes Kind kann MIT EINER NOCH SO GUTEN ERZIEHUNG (!) diese TÖDLICHEN Gefahren einschätzen. Diese Autofahrer sind verantwortungslos!

Man bekommt fast das Gefühl, da hat sich derjenige gemeldet, der sich vor einigen Wochen strafbar gemacht hat, indem er die 10 km/h Zeichen auf der Straße überpinselt hat. Aber das ist natürlich nur Spekulation...

Klob (Gast)* - 29. Aug, 13:55 - antwortet:

Kleinkind mit 2 Jahren auf die Straße???

"mutter im eichkamp", sie lassen doch nicht ernsthaft ihr 2 jahre altes kind alleine auf die strasse?

DAS nenne ich verantwortungslos!

zweijährige kinder gibt es in ganz berlin. übrigens auch z. b. am kaiserdamm. kommt da irgendjemand auf die idee tempo 30, 10 oder eine spielstraße einzuricheten?


ee18 (Gast)* - Mittwoch, 28. August 2013, 09:08 schreibt:

Na toll

Es ist schon traurig mit anzuschauen, wie nun auch der nächsten Generation freiwilliger(!!!) Vorstandsmitglieder die Lust am gesellschaftlichen Engagement vollends verleidet wird.

Ich bin mir sicher, dass die wohlerzogenen Kinder des "Abiturienten" nur zu den Konsumenten des Festes gehört haben, hinter den Ständen habe ich sie jedenfalls nicht gesehen. Dabei könnte es nicht schaden, wenn zu dem propagierten Wertekanon auch gesellschaftliches Engagement und vor allem das kleine Wörtchen "Danke" dazugehörten. Ich bin mir sicher, dass die Organisatorin/en des Kinderfestes das nur selten zu Ohren bekommen haben.

Macht nur weiter so....


Cornelia Biermann-Gräbner (Gast)* - Donnerstag, 29. August 2013, 14:56 schreibt:

Bullerbü in Eichkamp

Was ist das für ein seltsamer „Abiturient“, der als Oberlehrer daherkommt und uns über vermeintliche Erziehungsdefizite aufklären will? Er hat wohl seine Kindheit allein im eigenheimlichen Garten verbracht, sicher eingezäunt, im Ställchen sozusagen. Und nun schwillt ihm das Hälschen bei der Vorstellung, eine Spielstraße in Eichkamp wäre eine tolle Sache für alle Kinder. Wäre sie das etwa nicht?

Hätte er es damals nur einmal gewagt, über den eigenen Gartenzaun zu klettern, dann wüsste er heute, wovon er spricht, und würde den Mund nicht mehr so voll nehmen von jener Erziehungsweisheit, die er als Kind offenbar mit Löffeln essen musste!


Eine Mutter im Eichkamp (Gast)* - Donnerstag, 29. August 2013, 14:57 schreibt:

Antwort auf Klobs Beitrag

Ich wußte gar nicht, dass der Kaiserdamm auch keine Bürgersteige hat und die Anwohner direkt auf die befahrene Straße treten, wenn sie ihre Haustür verlassen. Muss ich mal drauf achten!

Kolb (Gast)* - 29. Aug, 18:03 - antwortet:

Vergleich Kaiserdamm

schade, sie verstehen es einfach nicht! der vergleich kaiserdamm / eichkatzweg ist sogar sehr angebracht: treten sie im (wie sie es beispielhaft anführen) eichkatzweg vor die haustür, hat jedes haus noch einen umzäunten vorgarten. dort ist jeder weiter geschützt. am kaiserdamm ist das nicht der fall! dort ist ein kind sofort nach der haustür dem verkehr ausgesetzt!

darauf sollten SIE mal achten!


Eine Mutter im Eichkamp (Gast)* - Donnerstag, 29. August 2013, 15:11 schreibt:

noch ein Kommentar zu Klob

Der Vergleich des Eichkatzwegs mit dem Kaiserdamm hinkt ein kleinwenig Selbst der Bürgersteig des Kaiserdamms ist breiter als der Eichkatzweg (wenn Sie den Parkstreifen hinzunehmen). Stellen Sie sich einfach vor, Sie wohnen am Kaiserdamm und auf dem Bürgersteig fahren die Autos mit 50 km/h. Vielleicht ist der Vergleich etwas passender als Ihrer.


eFW32 (Gast)* - Donnerstag, 29. August 2013, 16:27 schreibt:

Freie Kapazitäten?

Frisch erholt und voller Tatendrang, so scheint es, sind plötzlich „alle“ Eichkamper hier zum Disput versammelt. Hin und her, vor und zurück wird der Zankapfel gerollt.
Als eine, die vor ein paar Jahren ein paar Beiträge hier verfasst hat (so ca. 120) empfinde ich es als sehr schade, dass derartige Energieentladungen nicht öfter zustande kommen. Es reichen ein paar Zeilen. Die Redaktion wird es Ihnen danken.

klob (Gast)* - 29. Aug, 18:11 - antwortet:

danke, für den hinweis und die bitte nach mehr beiträgen.

offensichtlich vertragen es aber manche eichkamper nicht, wenn man eine andere meinung hat!


Rolf (Gast)* - Freitag, 30. August 2013, 12:39 schreibt:

Kommentare

Die web-Seite lebt von Kommentaren: finde ich gut. Kommentare werden häufig abgegeben zu den Themen "Kinder" und "Auto": finde ich auch gut.
Wer einen Kommentar auf dieser web-Seite schreibt, sollte aber vorher einen Blick auf die dort genannten Spielregeln werfen. Da heißt es z.B. ..Kritik sollte konstruktiv sein...

Ich wünsche mir mehr konstruktive Kritik oder auch Hinweise oder Anregungen oder gute Tips.
Danke "ek 6" für den Kommentar zur Absage des Ausflugs nach Britz. Sein alternativer Tip: Ziele am Tag des offenen Denkmals besuchen

Klob (Gast)* - 30. Aug, 14:06 - antwortet:

Kommentare, Kinder, Autos usw...

hallo rolf,
hallo webmaster(in),

es soll konstruktive kritik, hinweise und anregungen geben? immer oft und gerne.

aber die in den letzten tagen reichlich abgesetzten kommentare über kinder, verkehr,autos, erziehung usw. sind doch durchaus konstruktiv, hinweisend und anregend zu verstehen! hier sollte sich wirklich niermand beleidigt oder gekränkt fühlen!

ein solches forum ist doch gerade dazu da, dass sich menschen, hier eichkamper, luft machen. und der webmaster hat doch immer noch die möglichkeit, beleidigende o. ä. kommentare zu löschen. er sollte sich aber davor verwahren, nur solche kommentare zu löschen, die nicht so ganz dem geschmack des vorstandes des siedlervereins eichkamp entsprechen! in unserem schönen lande herrscht meinungsfreiheit.

schaut über euren tellerrand hinaus! fragt bei geplanten änderungen am verkehr usw. auch jene anwohner, die sich nicht gesellschaftlich in eurem verein oder bei sonstigen feierlichkeiten oder treffen beteiligen. die wenigsten von ihnen haben internet und sind deshalb nicht in der lage, hier mitzureden. aber sie sind in der großen mehrheit! durch sie ist eichkamp entstanden und gewachsen, ihnen gebürt eure aufmerksamkeit. das gehört zu eurem auftrag als vorstand dazu. leider ist von den älteren leuten nicht jeder in der lage oder er/sie hat hemmungen auf euch zuzugehen.

eure treue schreiberin

klob

ee18 (Gast)* - 30. Aug, 14:38 - antwortet:

Nicht vorstandskonform

Alle Jahre wieder taucht der Vorwurf auf, der Vorstand handele nur aus Eigeninteresse und vertrete nicht die (schweigende) Mehrheit.
Zum Thema schweigende Mehrheit gibt es diesen schönen Link
:
http://de.pluspedia.org/wiki/Schweigende_Mehrheit

und weiterhin folgendes zu sagen: Wie soll denn der Vorstand die schweigende Mehrheit vertreten, wenn sie sich nicht äußert? Und wieso äußert sie sich nicht? Wer sich nicht äußert, sich nicht engagiert, kann sich hinterher auch nicht darüber beschweren, dass er nicht gehört wurde. So funktioniert unsere Demokratie.

Im Übrigen wird gerne vergessen, dass sich der Vorstand des Siedlervereins aus Freiwilligen rekrutiert, die diese Aufgabe (meist) neben ihrem Tagesjob ausüben. Dem Anspruchsdenken sollte hier also immer der Gedanke gegenüber stehen "wie kann ich (dem Vorstand) helfen, mein Anliegen umzusetzen". Wer dazu nicht bereit ist, sollte sich an die zahllosen kommerziellen Dienstleister in der Stadt wenden.


Pädagogikprofessor (Gast)* - Montag, 2. September 2013, 19:43 schreibt:

Zuschrift von "Abiturient"

Habe erst heute den Text im Blog von "Abiturient" zur Kenntnis bekommen. Da ich jahrelang mit Kindern/Jugendlichen zu tun hatte/habe - auch beruflich - , eigene Kinder habe, schon lange in Eichkamp wohne, kann ich der Zuschrift von "Abiturient" inhaltlich nur zu stimmen. Ja, ich höre schon jetzt wieder das "Gekeife" der Mütter in Eichkamp auf meine Zuschrift - besonders die in den letzten Jahren "Zugereisten" sind am schlimmsten - , die glauben mit ihrer "Erziehung" ihren Kindern sonst etwas Gutes angedeihen zu lassen. Es ist ganz schlimm, was für eine Generation hier teilweise heranwächst, Grenzen werden diesen Kindern fast nie gesetzt... Kinder in meiner Umgebung dürfen "alles" - selbst Kinder im Alter von 3 Jahren dürfen bis nach Mitternacht im Garten ihre Nachbarn mit Lärm terrorisieren und nächsten Morgen ab 7.30 Uhr wird das ganze fortgesetzt. Das sind die gleichen Leute, die sich ständig in anderen Situationen auf das "Lärmschutzemissionsgesetz" berufen. Habe auch Eltern beobachtet, die sich hier in ihren "Kommentaren" beklagen über den "Verfall der Sitten", selber aber mit über 50 Stundenkilometer durch die engen Eichkamper Gassen mit ihren PKWs "bewegen".
Im übrigen, wer bestimmt hier eigentlich auf dieser Seite, was "konstruktiv" ist oder nicht. Einige Leute hier haben in der Schule wohl nicht aufgepaßt und sollten Nachhilfeunterricht nehmen was Demokratie und demokratisches Verhalten bedeutet !! Glaube aber nicht, dass das Erfolg haben wird.....

z61* - 3. Sep, 19:55 - antwortet:

Steigerung?

Ist schon bemerkenswert: erst schreibt ein Abiturient, dann ein Pädagogikprofessor, da bleibt kaum Luft nach oben für eine weitere Steigerung auf der Messlatte. Vielleicht Nobelpreisträger? Wäre aber unglücklich, weil hier schon die Enkelin eines Nobelpreisträgers angeschwärzt wurde ...

Wo ich aber hellhörig werde: die "Zugereisten" sind am schlimmsten. Da werden aber komische Emotionen aufgekocht: Wohnen diese Eichkamper nicht richtig hier? Sollen die wieder abreisen, verschwinden? Wenn man zureist, kann man ja auch abreisen, man kann das ja vielleicht auch beschleunigen (gab es da nicht schon mal so etwas? - siehe Stolpersteine).

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Ihre Intentionen sind, deshalb bitte Vorsicht mit so niveaulosen Texten. Ich wohne jetzt seit 20 Jahren hier, ich fühle mich durchaus betroffen!

Klob (Gast)* - 3. Sep, 23:39 - antwortet:

Z61, das haben Sie doch wohl nicht wirklich ernst gemeint!?

Wie kann man denn aus dem Vorangegangenen ernsthaft auf das Thema Stolpersteine, d. h. ich muss es aussprechen, auf Parallelen zur Judenverfolgung schließen?!

Wie krank ist das denn?

Hier geben doch nur einige Anwohner Ihre Meinung hinsichtlich der Verkehrssituation und den aus ihrer Sicht unbeaufsichtigten Kindern preis. Und "angeschwärzt"..., ich weiß nicht, woher Sie das wieder haben, wurde auch niemand. Und auch nicht eine angebliche Enkelin eines Nobelpreisträgers (liege ich übrigens falsch, wenn ich behaupte, dass das nichts Besonderes ist?). Und als Ergebnis folgen solche Unterstellungen!

Z61, Sie werfen uns "komische Emotionen" vor? Junge, Junge, jetzt sollte sich mal jeder seine eigene Meinung über solche Aussagen bilden. Ich schäme mich jedenfalls für solche Nachbarn!

eFW32 (Gast)* - 4. Sep, 01:29 - antwortet:

Das geht zu weit

Man kann sich schon mal streiten, gleicher oder unterschiedlicher Meinung sein. Aber der Bezug zur Judenverfolgung ist m.E. völlig unter der Gürtellinie!!!

z61* - 4. Sep, 10:30 - antwortet:

Diskussionsthema

Gut - oder besser schlecht - das ging wohl wirklich zu weit, ich entschuldige mich dafür.
Mein Ärger kam daher, weil hier über Erziehung bzw. Autoverkehr diskutiert wird, aber dann mit der Aussage "die Zugereisten sind besonders schlimm" eine unsachliche Ebene von Pädagogikprofessor in die Debatte eingebracht wurde, die man m.E. nicht unkommentiert durchgehen lassen kann.

Schulabgänger (Gast)* - 6. Sep, 09:53 - antwortet:

Früher war alles besser

Die Jugend liebt heute den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt mehr vor älteren Leuten und diskutiert, wo sie arbeiten sollte. Die Jugend steht nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern und tyrannisieren die Lehrer.
(Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr., Version 3)


Dieter (Gast)* - Sonntag, 8. September 2013, 14:42 schreibt:

Die schweigende Mehrheit

das sind die Eichkamperinen und Eichkamper die auf dieser Seite ausführlich und umfassend Informiert werden dies aber nicht mitbekommen da sie überhaupt keinen Zugang (mangels Internetanschluß) zu dieser Seite haben, das Infoblatt ist da auch nicht sonderlich hielfreich weil es in jedem zweiten Satz aufs www verweist.
Und mehr als meinen Vornamen gebe ich hier auch nicht kund weil man von vielen Eichkampern, wenn man sie den auf eine Verfehlung hinweist (Tempo 30, Lärmschtuz etc.) sofort Schläge angeboten bekommt so nach dem Motto ich schlag dich dann wird mein Unrecht zu Recht.
Das Lebne in Eichkamp macht keinen Spaß mehr


Carmen (Gast)* - Montag, 9. September 2013, 08:04 schreibt:

Die schweigende Mehrheit

Die schweigende Mehrheit könnte, wenn sie wollte, auch andere Möglichkeiten als das Internet (wenn sie es denn nicht hat oder nicht damit umgehen kann) nutzen. Wenn die schweigende Mehrheit das Infoblatt bis zum Ende durchliest – und ich gehe davon aus, dass sie des Lesens mächtig ist – findet sie im Impressum die postalische Anschrift des Siedlervereins und auch eine Telefonnummer. Hier könnte sie ihre Anliegen loswerden. Zusätzlich gibt es Infos durch Aushänge im Schaukasten an verschiedenen anderen Stellen und regelmäßig auf Flyern im Briefkasten.

Außerdem gibt es in Eichkamp sicherlich mehr Haushalte mit Internetanschluss, als diejenigen, die sich regelmäßig über die Webseite informieren. Die schweigende Mehrheit besteht nicht nur aus älteren Menschen, die keinen Internetanschluss haben. Sie besteht auch aus Menschen jüngeren und mittleren Alters und die jungen Alten mit Internet, die kein oder wenig Interesse an dem haben, was in Eichkamp los ist. Und hier ist es nicht anders als in jeder anderen Gruppierung, Diskussionsrunde etc.: 5 % (oder weniger) melden sich immer zu Wort, die schweigende Mehrheit hört sich alles an, denkt sich ihren Teil, ärgert oder freut sich über die Beiträge, aber beteiligt sich aus den verschiedensten Gründen nicht.

Und was die Arbeit des Vorstandes anbelangt: die schweigende Mehrheit kann zu allem und jedem konstruktive Vorschläge machen (der Vorstand wäre dafür dankbar) und sich – sofern Mitglied –zur Wahl stellen und in die Arbeit des Vorstandes einbringen. Nur sind die wenigsten dazu bereit.

Dieter (Gast)* - 10. Sep, 23:34 - antwortet:

Die schweigend Mehrheit

Zum Glück/Pech für den Siedlerverein kann die schweigende Mehrheit das hier nicht lesen

*(Gast) bedeutet, dass der Verfasser nicht bei twoday.net angemeldet ist.

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