Neues vom Freitag, 13. Juni 2014:
Neues vom Donnerstag, 12. Juni 2014:
100 Jahre Revierförsterei Eichkamp - Waldfest für Groß und Klein am 14. Juni 2014
von z61
Am Samstag 14. Juni braucht man Eichkamp überhaupt nicht verlassen, um was zu erleben: Vielleicht begegnet man sogar dem obigen Schwarzkittel ...
Am Samstag 14. Juni braucht man Eichkamp überhaupt nicht verlassen, um was zu erleben: Vielleicht begegnet man sogar dem obigen Schwarzkittel ...
Neues vom Dienstag, 10. Juni 2014:
Siedlerverein: Änderung bei Kassen- und Mitgliederverwaltung
Seit vielen, vielen Jahren ist Mona Schuchardt die bewährte, in etlichen Stürmen erprobte und immer aktive Kassenwartin des Siedlervereins, in dieser Funktion gleichzeitig Mitglied des Vereinsvorstands. Auf jeder Mitgliederversammlung hat sie souverän die finanzielle Situation beschrieben, mit Zahlen untermauert und fleißig dazu beigetragen, den Verein "auf Linie" zu halten. Die Kassenprüfer haben ihr Jahr für Jahr bestätigt, korrekt und zum Nutzen Eichkamps gearbeitet zu haben.
Um sich nun zu entlasten (man wird weder jünger noch gesünder im Laufe der Jahre ...) gibt sie nun - in Absprache mit den anderen Vorstandsmitgliedern - das reine Verwaltungsgeschäft in die Hände von Rüdiger Schneemann.
Für Eichkamp ist er seit dem 1.6.2014 bei Fragen zu Buchungen, Mitgliedsbeiträgen, Kassenwesen, Jahresabrechnungen, Mitgliederverwaltung etc. der richtig Ansprechpartner. Am einfachsten ist Rüdiger Schneemann per E-Mail zu erreichen: schatzmeister@siedlung-eichkamp.de (diese Adresse ist also gleich geblieben). Formal wird er nicht Mitglied des Vorstands sein, sondern Beauftragter.
Da so ein umfangreiches Vereins-Abrechnungssystem nicht von heute auf morgen gleich zu 100% funktioniert, ist klar. Es wird deshalb um etwas Geduld gebeten, wenn Spendenquittungen, Mitgliedsanträge, Gelderstattungen etc. nicht sofort beantwortet bzw. erledigt werden.
Rüdiger Schneemann ist zusammen mit Manuela Wirth auch Webmaster; diese Funktion wird er vorerst noch weiter führen, da momentan noch kein Ersatz gefunden wurde (vielleicht meldet sich ja jetzt jemand?); denn auch das Web ist für die Belange Eichkamps wichtig.
Seine aktive Mitarbeit beim Café Zikade wird er aber beenden. Deshalb an dieser Stelle der Aufruf an alle Eichkamperinnen und Eichkamper: bitte unterstützen Sie das Team des Café Zikade. Am besten ist natürlich die aktive Mitarbeit (ein- oder zweimal im Monat, jeweils montags von 15:00-19:00 Uhr). Man kann aber auch sehr gut durch regelmäßige Kuchenspenden (z.B. einmal pro Monat) helfen, oder durch Unterstützung des Auf- und Abbaus der Tische. Bitte nehmen Sie Kontakt auf >> Webseite zum Café
Mona Schuchardt gilt hier schon der große Dank aller Eichkamperinnen und Eichkamper. Der Vorstand und viele andere ihrer Freunde werden ihr entsprechend persönlich danken - und nicht so administrativ-digital wie auf dieser Seite.
Neues vom Samstag, 7. Juni 2014:
Wie viel Nostalgie soll es denn sein…..?
von Klaus Kiel
Unser „Haus Eichkamp“ wird bestimmt eine Erfolgsstory. Aber es gilt, noch einige Hürden zu überwinden, die unser gemeinsames Engagement erfordern. Aber wegen einer bereits großen Anzahl von Ideen und praktischen Vorschlägen aus dem Kreis unserer Mitglieder können wir, so bin ich überzeugt, optimistisch nach vorne blicken.
An dieser Stelle möchte ich einen kleinen Vorschlag zum zukünftigen äußeren Erscheinungsbild des Hauses machen. Sicherlich wird der uns in „Frakturschrift“ vertraute Schriftzug „Evangelisches Gemeindehaus“ durch ein modernes Logo, das die neue Bedeutung/Funktion sichtbar macht, ersetzt werden.
Ich schlage vor, die Buchstaben des bisherigen Schriftzuges zu verwenden, um daraus den Begriff „hauseichkamp..“ zu bilden und an geeigneter Stelle am Haus zu platzieren. Ich glaube, ein bisschen Nostalgie und Identifikation mit dem alten Gemeindehaus dürfen sein, denn unser optimistischer Blick nach vorn ist auch verbunden mit der Erinnerung an eine Fülle gemeinsamer und nachhaltiger Veranstaltungen.
PS:
Dem aufmerksamen Betrachter wird auffallen, dass nicht alle Buchstaben original in den neuen Schriftzug zu übernehmen sind. Aber es ist möglich, die fehlenden Buchstaben künstlerisch kreativ (sicherlich besser als ich ) aus den Restbuchstaben neu zu gestalten.
Unser „Haus Eichkamp“ wird bestimmt eine Erfolgsstory. Aber es gilt, noch einige Hürden zu überwinden, die unser gemeinsames Engagement erfordern. Aber wegen einer bereits großen Anzahl von Ideen und praktischen Vorschlägen aus dem Kreis unserer Mitglieder können wir, so bin ich überzeugt, optimistisch nach vorne blicken.
An dieser Stelle möchte ich einen kleinen Vorschlag zum zukünftigen äußeren Erscheinungsbild des Hauses machen. Sicherlich wird der uns in „Frakturschrift“ vertraute Schriftzug „Evangelisches Gemeindehaus“ durch ein modernes Logo, das die neue Bedeutung/Funktion sichtbar macht, ersetzt werden.
Ich schlage vor, die Buchstaben des bisherigen Schriftzuges zu verwenden, um daraus den Begriff „hauseichkamp..“ zu bilden und an geeigneter Stelle am Haus zu platzieren. Ich glaube, ein bisschen Nostalgie und Identifikation mit dem alten Gemeindehaus dürfen sein, denn unser optimistischer Blick nach vorn ist auch verbunden mit der Erinnerung an eine Fülle gemeinsamer und nachhaltiger Veranstaltungen.
PS:
Dem aufmerksamen Betrachter wird auffallen, dass nicht alle Buchstaben original in den neuen Schriftzug zu übernehmen sind. Aber es ist möglich, die fehlenden Buchstaben künstlerisch kreativ (sicherlich besser als ich ) aus den Restbuchstaben neu zu gestalten.
Neues vom Freitag, 6. Juni 2014:
Neues vom Dienstag, 3. Juni 2014:
Spurensuche: Nobelpreisträger mit Wurzeln in Eichkamp!
Stolperstein-Initiative Eichkamp
Am Donnerstag, den 22.5.14 besuchte tatsächlich der Nobelpreisträger für Medizin (2011) Prof. Bruce Beutler nach einer wissenschaftlichen Tagung in Halle Eichkamp. Sein Großvater war Internist, seine Großmutter Kinderärztin. Sie hatten ihre Praxis von 1925-1935 am Theodor-Heuß-Platz 2 und wohnten zunächst in der Reichstraße gegenüber dem Brixplatz, bis sie nach Eichkamp Am Vogelherd zogen. Sein Vater Ernest Beutler war 7 Jahre, als die Familie in die USA flüchtete. Prof. Bruce Beutler war sehr berührt, über den Brix-Platz zu gehen und die Häuser zu sehen, wo seine Großeltern und sein Vater gelebt hatten.
Am Donnerstag, den 22.5.14 besuchte tatsächlich der Nobelpreisträger für Medizin (2011) Prof. Bruce Beutler nach einer wissenschaftlichen Tagung in Halle Eichkamp. Sein Großvater war Internist, seine Großmutter Kinderärztin. Sie hatten ihre Praxis von 1925-1935 am Theodor-Heuß-Platz 2 und wohnten zunächst in der Reichstraße gegenüber dem Brixplatz, bis sie nach Eichkamp Am Vogelherd zogen. Sein Vater Ernest Beutler war 7 Jahre, als die Familie in die USA flüchtete. Prof. Bruce Beutler war sehr berührt, über den Brix-Platz zu gehen und die Häuser zu sehen, wo seine Großeltern und sein Vater gelebt hatten.
Neues vom Samstag, 31. Mai 2014:
Neues vom Mittwoch, 28. Mai 2014:
Nachmittag im Café Zikade
von z51a
Am vergangenen Montag besuchte uns Frau Roters mit ihrem tragbaren Kasperletheater im Café Zikade. "Kasper sucht das Bunte" wurde aufgeführt. Viele kleine Zuschauer kamen und erfreuten sich an der Aufführung.
Und wir - das Team Café Zikade - freuten uns über die vielen Besucher im Café. Auch das reichhaltige und abwechslungsreiche Angebot unseres Buffets von süß bis herzhaft konnte sich sehen lassen.
Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender!
Am vergangenen Montag besuchte uns Frau Roters mit ihrem tragbaren Kasperletheater im Café Zikade. "Kasper sucht das Bunte" wurde aufgeführt. Viele kleine Zuschauer kamen und erfreuten sich an der Aufführung.
Und wir - das Team Café Zikade - freuten uns über die vielen Besucher im Café. Auch das reichhaltige und abwechslungsreiche Angebot unseres Buffets von süß bis herzhaft konnte sich sehen lassen.
Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender!
Neues vom Donnerstag, 22. Mai 2014:
"infoeichkamp" vom Mai 2014 online
Vor kurzem wurde die neue Ausgabe von infoeichkamp in die Eichkamper Briefkästen verteilt, nun ist auch online verfügbar:
Neues vom Dienstag, 20. Mai 2014:
Neues vom Freitag, 16. Mai 2014:
Schüler säubern die Eichkamper Stolpersteine
Stolperstein-Initiative Eichkamap
Vielen Dank an die Schüler der Rheinfelder Schule und ihre Lehrer, die dieses Jahr wieder die 26 Stolpersteine in Eichkamp zum Blinken brachten.
Die Schüler starten diese aufwendige Aktion jedes Jahr um den 8. Mai und den 9. November.
Hier kommen Sie zur Seite Stolpersteine
Vielen Dank an die Schüler der Rheinfelder Schule und ihre Lehrer, die dieses Jahr wieder die 26 Stolpersteine in Eichkamp zum Blinken brachten.
Die Schüler starten diese aufwendige Aktion jedes Jahr um den 8. Mai und den 9. November.
Hier kommen Sie zur Seite Stolpersteine
Neues vom Donnerstag, 15. Mai 2014:
Eine besonders nette Begegnung
von M. Wirth
Foto: C. Flötotto
Gestern Mittag stieg ich am Theodor-Heuß-Platz in den 349er Bus ein. Der Busfahrer begrüßte mich freundlich duzend und ich sagte in meinem „jugendlichen Leichtsinn“: „Ist ja auch mal eine Abwechslung, einen Fahrgast zu haben.“ Wie ich mich mit dieser Aussage täuschte!!! Er entgegnete, dass er reichlich Fahrgäste habe; morgens die „Kiddis“, die zur Schule müssten, vormittags die Eichkamper, die zum Arzt oder zum Einkaufen fahren und nachmittags diverse Kindergartengruppen („manchmal drei Gruppen auf einmal“), die aus dem Grunewald kämen.
Er schwärmte von der Tour; nicht so stressig wie die in der Stadt oder unangenehm wie die Nachttouren in Rudow oder Neukölln. Hier sei es so schön, „was für’s Auge, wenn man in den Grunewald fährt“ und er kennt schon so viele Eichkamper und die Eichkamper Geschichte und Geschichten. „Wir lachen hier auch viel. Wäre noch was, wenn wir hier Kaffee trinken würden“, sagte er mit einem Augenzwinkern.
Er teilt sich die Tour vom Schmetterlingsplatz bis zum Theo; vormittags bis kurz nach 12 Uhr fährt er, sein Kollege kommt dann mit einem zweiten Bus und übernimmt die Schicht bis 18:13 Uhr. Leider habe ich seinen Namen nicht erfragt.
Foto: C. Flötotto
Gestern Mittag stieg ich am Theodor-Heuß-Platz in den 349er Bus ein. Der Busfahrer begrüßte mich freundlich duzend und ich sagte in meinem „jugendlichen Leichtsinn“: „Ist ja auch mal eine Abwechslung, einen Fahrgast zu haben.“ Wie ich mich mit dieser Aussage täuschte!!! Er entgegnete, dass er reichlich Fahrgäste habe; morgens die „Kiddis“, die zur Schule müssten, vormittags die Eichkamper, die zum Arzt oder zum Einkaufen fahren und nachmittags diverse Kindergartengruppen („manchmal drei Gruppen auf einmal“), die aus dem Grunewald kämen.
Er schwärmte von der Tour; nicht so stressig wie die in der Stadt oder unangenehm wie die Nachttouren in Rudow oder Neukölln. Hier sei es so schön, „was für’s Auge, wenn man in den Grunewald fährt“ und er kennt schon so viele Eichkamper und die Eichkamper Geschichte und Geschichten. „Wir lachen hier auch viel. Wäre noch was, wenn wir hier Kaffee trinken würden“, sagte er mit einem Augenzwinkern.
Er teilt sich die Tour vom Schmetterlingsplatz bis zum Theo; vormittags bis kurz nach 12 Uhr fährt er, sein Kollege kommt dann mit einem zweiten Bus und übernimmt die Schicht bis 18:13 Uhr. Leider habe ich seinen Namen nicht erfragt.
Neues vom Dienstag, 13. Mai 2014:
Caféhausmusik im Haus Eichkamp
von M. Wirth
Im Café Zikade gab es am letzten Montag als Highlight einen musikalischen Beitrag. Die vierköpfige „Caféhaus-Combo“ um den Eichkamper Helmut Johannsen spielte Musik von Joseph Haydn. Es herrschte eine gemütliche familiäre und unaufgeregte Atmosphäre. Die Erwachsenen hörten aufmerksam zu, genossen bei leckerem Kuchen die Musik, die Kinder beschäftigten sich weiter in der Spielecke oder waren neugierig, was da wohl passiert.
Kommentar eines 6-jährigen Stammgastes, der von seiner Mutter darauf hingewiesen wurde, während des Spiels etwas leiser zu sein: „Warum soll ich denn leise sein, die sind doch auch laut…“
Im Café Zikade gab es am letzten Montag als Highlight einen musikalischen Beitrag. Die vierköpfige „Caféhaus-Combo“ um den Eichkamper Helmut Johannsen spielte Musik von Joseph Haydn. Es herrschte eine gemütliche familiäre und unaufgeregte Atmosphäre. Die Erwachsenen hörten aufmerksam zu, genossen bei leckerem Kuchen die Musik, die Kinder beschäftigten sich weiter in der Spielecke oder waren neugierig, was da wohl passiert.
Kommentar eines 6-jährigen Stammgastes, der von seiner Mutter darauf hingewiesen wurde, während des Spiels etwas leiser zu sein: „Warum soll ich denn leise sein, die sind doch auch laut…“
Neues vom Sonntag, 11. Mai 2014: