Neues vom Mittwoch, 13. Februar 2008:

Gemeindehaus in neuem Glanz

von Uwe Neumann

gemeindehaus

Die Teilnehmer der Mitgliederversammlung des Siedlervereins Eichkamp e.V. am 12. Februar konnten sich davon überzeugen: es ist geschafft! Der Saal im Gemeindehaus Eichkamp, die Vorräume und die Küche sind gestrichen und strahlen jetzt wieder hell und sauber, zum größten Teil finanziert durch den Siedlerverein Eichkamp, aber z.T. auch mit einem Zuschuß des Bezirks für die Eltern-Kinder-Gruppen der Friedensgemeinde.

Das Treppenhaus zum Obergeschoß sollte eigentlich auch fertig werden, wurde aber zunächst zurückgestellt, weil erst noch nach der Ursache für eine feuchte Stelle in der Wand gefahndet werden muß.

Zwischenzeitlich hat die Friedensgemeinde auch die Gardinen waschen und wieder aufhängen lassen – unsere Idee, für neue, freundlichere Gardinen zu sammeln, stieß nicht auf Gegenliebe.

Mit den Arbeiten wurde nicht nur das Gemeindehaus verschönert, sondern auch ein sozialer Zweck erfüllt, denn die Anstreicher sind Menschen, die – aus welchen Gründen auch immer – zu Geldstrafen verurteilt wurden, diese aber nicht bezahlen können. Statt sie dafür ins Gefängnis zu stecken, arbeiten sie ihre Geldstrafe ab, was sicher sinnvoll ist. Allerdings bedurften die Arbeiten laufender Betreuung, die sich Georg von Gayl für den GKR und Rolf Wirth und Uwe Neumann für den Siedlerverein Eichkamp teilten – eine Aktion, die deutlich macht, daß wir, der Siedlerverein Eichkamp, das Haus nicht nur nutzen, sondern uns auch aktiv für seinen Erhalt einsetzen.

Nur noch 4 Tage!

Psssst, weitersagen: Unbedingt am Sonntag wieder reinschauen, es gibt was zu gewinnen!

Jetzt sind wir schlauer

von e18

(C) gasag

Auf der gestrigen Mitgliederversammlung berichtete uns der Leiter der 3D-Seismik der Gasag über den Ablauf des Projektes:
nr2
An den mit grünen Zahlen markierten Stellen werden "Rüttelmaschinen" den Boden für max. 10 Sekunden erzittern lassen und an den mit weißen Zahlen markierten Messpunkten wird dann das Echo aus der Tiefe aufgezeichnet. In ca. 10m Entfernung von den "Rüttelpunkten" kann es an Gebäuden zu minimalen nrSchwankungen (5mm) kommen, ab 20m Entfernung ist das Vibrieren nicht mehr wahrnehmbar, wohl aber der kurzzeitige Lärm der Maschinen. Für die rund 15 Messpunkte in Eichkamp veranschlagte er wenige Stunden.

Mehr Infos gibt's hier.

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Die letzten 5 Kommentare

@Tim
Ja genau! Der Mann hat recht! Woher soll das Geld kommen?...
Barbara Mathis (Gast) - 9. Jul, 21:36
Top
Toller Beitrag und tolle Bilder. Danke für diesen Post. Grüße
Tina (Gast) - 6. Jul, 12:56
@Erdmännchen: aus meiner...
@Erdmännchen: aus meiner Sicht muss man heute mehr...
Tim (Gast) - 2. Jul, 12:48
Ich kann den sinnlosen...
Ich kann den sinnlosen Beitrag von Uwe nicht verstehen. Die...
Erdmännchen (Gast) - 4. Jun, 13:55
LÜÜL
...und am Sonnabend hat er aus seinem Buch gelesen,...
Uwe Neumann (Gast) - 20. Apr, 22:55

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